Der Deutsche Entwicklerpreis 2008

Morgen am 03.12.2008 findet die Preisverleihung des Deutschen Entwicklerpreises 2008 der Computerspieleindustrie in der Lichtburg in Essen statt.  Der Deutsche Entwicklerpreis wird jährlich im Dezember an deutsche Entwickler von Computerspielen verliehen, vorausgesetzt sie haben innerhalb der letzten zwölf Monate ein herausragendes PC- oder Konsolenspiel auf den Markt gebracht.  Es werden Preise in insg. 22 Kategorien vergeben, darunter Fach-, Publikums- und Jurypreise. Die Jury: Entwickler, Publisher, Dienstleister und Pressevertreter.

Proud Music ist natürlich vor Ort und gespannt 🙂

Nähere Infos auf der offiziellen Entwicklerpreis-Homepage

Proud Music auf der GC Games Convention 2008

Wir sind auf der GC Convention 2008 in Leipzig vom 20. bis 23. August am Stand Business Hall 1 K71 vertreten. Dort stellen wir nicht nur unsere Proud Music Library zur Online-Lizenzierung von Musik für Computergames (Gilde II, Crashday, RTL Fußballmanager, etc.) vor, sondern sprechen auch über unsere umfangreichen Dienstleistungsangebote aus den Bereichen Musik-Consulting, Sounddesign und Auftragskomposition. Mit an Bord Frank Herrlinger (RTL WinterSports, RTL Biathlon, Blobtycoon, Mario Barth „Danke Berlin – Das große Tourfinale 2008“ im Olympiastadion Berlin , etc.)

Eindrücke vom StartupWeekend Hamburg 2008

Dieser Blogbeitrag bezieht sich auf das StartupWeekend Hamburg, das am 17.05.2008 & 18.05.2008 stattfand.

Diese Ideen wurden von uns, (Moritz, Stefan und Alex) während des StartupWekend Hamburg zu unterschiedlichen Zeitpunkten beobachtet, von einzelnen Teilnehmern uns gegenüber geäußert oder sonstwie aufgeschnappt und als Diskussionsgrundlage für die Nachbereitung und zukünftige Events ergebnisoffen als unsere persönlichen Eindrücke auf der Meta-Ebene außerhalb der eigentlichen Arbeit in den Startups aufgeschrieben.
Primär ist der Text daher auf diese konkrete Veranstaltung bezogen und teilweise auch nur in deren Kontext für die Teilnehmer einzuordnen.

Executive Summary vorweg:
LOSLASSEN LOHNT SICH
!

Ein großartiges Wochenende! Wir hatten unseren Spaß und lessons learned auf vielen Ebenen!

=> Das offizielle Posting zum Finale

Zielfragestellungen der Organisation:

  • Wie kann man mit wenig Aufwand auf der Organisationsseite optimale Rahmenbedingungen schaffen?
  • Wie kann man ein System vom Spielregeln schaffen, die a) eindeutig, b) so wenig wie nötig und c) mit der geringsten möglichen Einschränkung der Resultate die Teams bei Teambuilding, Kommunikation, Organisation und Realisierung der Startups unterstützt?
  • Die Stichworte „Open Space“, „Barcamps“ oder auch „Infrastruktur“ statt inhaltlicher Struktur vorgeben?

Teambuilding:

  • Ausgangssituation: Heterogene Skills, Talente nicht gleich häufig vertreten. Wie kann man dem begegnen? Es gibt vermutlich zu wenige Coder respektive direkte Web-“Arbeiter“ im Verhältnis zu „allgemeinen“ Skills
  • Im Vorfeld sind die Skills der Teilnehmer nicht bekannt, sowohl überhaupt als auch den Teilnehmern untereinander
  • Lösungsvorschlag 1: 3 Skill-Tags fürs Profil im Mixxt-Netzwerk
  • Lösungsvorschlag 2: Kurze tag-basierte Vorstellungsrunde von Barcamps übernehmen, damit sich spontane Gruppen abseits vorgegebener Leitfragen bilden können, bzw. bei Bedarf „Anlaufgesichter“ bekannt sind. Ziel: Förderung der Selbstorganisation durch Abbau des Informationsdefizits
  • Problem: Die Teilnehmer kennen sich aber auch abseits ihrer Skills nicht untereinander, dies hat Folgen für die Atmosphäre und für das Socializing, die notwendige allgemeine Warmup-Phase behindert die Arbeit zu Anfang => Lösungsvorschlag 1: Warmup und eigentliche Arbeit organisatorisch durch Freiräume zu Beginn (Brainstorming?) trennen
  • Lösungsvorschlag 2: Ein gemeinsames Frühstück wie bei vielen Barcamps, insbesondere in Verbindung mit dem „Wiedererkennungseffekt von der Warm-Up-Party“

Ideenpitching und Abstimmung über die zu realisierenden Ideen:

  • Die Headlines der Pitch-Runde sollten stichwortartig von Organisatorenseite dokumentiert werden. Jede vorgetragene Idee sollte mit 1-2 Tags und Ideen dauerhaft projiziert werden, 19 Ideen kann sich leider niemand vollständig merken => z.B. Twitterwall oder zumindest Wiki-Projektion
  • Eine Pause vor der Wahl der Finalisten zum Durchdenken der Kandidaten für die engere Wahl ist sehr sinnvoll zum Verstehen der Potentiale der unterschiedlichen Ideen
  • Wurde die Grundidee nicht zu früh im Verhältnis zur Gesamtplanung festgelegt? Bzw. allgemein: zu welchem Zeitpunkt sollte man sich endgültig festlegen? Ist es eventuell sinnvoll den Vormittag des ersten Tages noch in losen (kleinen) Diskussionsrunden begleitend zur interaktiven Eingrenzung der unterschiedlichen Pitch-Ideen gestalten, um die „eigentliche“ Gründungsphase bereits mit aufgebauter Gruppenidentität und stärkerem Konsens beginnen zu lassen => Trennung von Teambuilding und praktischer Arbeit
  • Die Leitfragen der Teilnehmer in der großen Denkrunde zu Anfang sollten dokumentiert werden => Wiki oder Docs, damit alle Teilnehmer parallel die Fragen ergänzen können
  • Vorschlag zum Pitch: Ideen könnten anonym als Tags oder 1-Satz-Slogans eingereicht werden, zu den Tags treffen sich erstmal spontan Projektgruppen für 30 min., brainstormen, formulieren Slogans und dann wird gepitcht => Ziel: Erhöhung der „substantiellen Ideen“ und Nutzung des vorhanden Talents der Teilnehmer bereits der Ideenfindungsphase, somit nicht „nur“ Ideen Einzelner. Alternativ können sich Ideen auch bereits in der Pitch-Phase aus sich heraus präzisieren
  • Frage: Wie kann man die Chancengleichheit beim Ideenpitch verbessern? Vielleicht reichen zwei Minuten für den ersten Pitch aus, um die Gefahr zu reduzieren, sich in Details zu verlieren? Bei kürzerem Pitch könnte die Tatsache, daß sich jeder Teilnehmer spontan eigene Gedanken zur Idee macht, bewußt eingeplant werden. Alternativ könnte man den Pitch evtl. durch einen Moderator mit Fragen ergänzen, um den Ideen Raum zur Entfaltung zu geben und Offenheit für Diskussionen gegenüber den Teilnehmern zu signalisieren
  • Meinung: Die Einleitungs-Session bei diesem StartupWeekend war leider noch keine Mass-Collaboration sondern eine klassische Monolog-Präsentation mit anschließender Abstimmung „ins Blaue hinein“ => Schade um das Potential der bisher noch passiven Teilnehmer. Gute nicht ausgesprochene Ideen könnten auch aktiv gefördert werden. Vorgetragene Ideen könnten sich verändern => Lösungsvorschlag: Open Space-Elemente bereits in der Einleitungs-Session.

Beginn der Arbeit in den Startups:

  • Gleich zu Beginn sollte jedes Startup eine „Firmenzentrale“, d.h. einen Raum erhalten, damit zu allen Zeiten ein Informationshub bereitsteht und Kommunikationsschwierigkeiten in der Findungsphase erst gar nicht entstehen.
  • Eine allgemeine Gesamtbesprechung pro Startup zu Beginn führt evtl. zu schnellerer Gruppenidentität.
  • Möglichst bald danach einzelne Gruppen bilden, z.B. kleine Teams parallel die zunächst gleiche Fragestellung bearbeiten zu lassen („Was wollen wir überhaupt?“) und dann im Plenum innerhalb des Startups zu vergleichen, so daß die Konsensfindung (bei einem der Startups bis zuletzt problematisch) beschleunigt werden kann.
  • Organisation: Vorab ausgedruckte Moderationsmaterialien mit den Leitfragen wären evtl. hilfreich (Fragezettel, Gruppennummerierung, Schilder)
  • Gruppenkoordination durch Messenger schien zu stocken, bzw. Sprecher und Gruppeninhalt stimmten nicht immer überein. Vorschlag: Evtl. stärkeren Wiki/Google Docs-Einsatz forcieren, d.h. den Arbeitsprozess allzeit öffentlich für die jeweils anderen Gruppen einsehbar gestalten => Feedbackloop auch zwischen den Gruppen.
  • Projektmanagement rein per Open Space hängt stark vom jeweiligen Heterogenitätsgrad und der Open Space-Erfahrung der Einzelgruppe ab, evtl. kann man dies durch Leitideen zur Organisationform & Rollen seitens der Veranstalter kanalisieren – die Gruppe sollte aber nach wie vor selbst entscheiden können => nicht von außen durch Vorgaben einengen
  • Evtl. sollte man eine Twitterwall pro Startup von Veranstalterseite zur Verfügung stellen?
  • Viele Entscheidungsprozesse wurden trotz Einzelgruppen wohl im Plenum getroffen => mit entsprechend langwieriger Entscheidungsfindung

Beobachtete Unterschiede zwischen den beiden Startups:

  • Die Diskussionskultur in beiden Startups war über lange Zeiträume hinweg sehr unterschiedlich. Was waren hier die Einflußfaktoren? Beide Startups waren zumindest unterschiedlich groß, hatten evtl. auch unterschiedlich technik-affine Mitglieder (vgl. unterschiedliche Google Docs-Nutzung)
  • In einer Gruppe wurde aktiver motiviert: Es gab von Anfang an Beifall für erbrachte Leistungen für das Team.
  • Die Rolle der Gründer bzw. Ideengeber war unterschiedlich ausgeprägt, plakativ: bottom-up-Entscheidungsfindung bzw. top-down-Entscheidungsfindung, bottom-up schien sich von außen betrachtet als überlegen zu erweisen, Achtung: plakative Vereinfachung!
  • Eine Gruppe hat gleich zu Beginn eine Art Gruppenidentität geschaffen, die das Entwicklungstempo deutlich größer werden ließ
  • Die Startup-Ideen waren zu Beginn als Arbeitsvorgabe unterschiedlich eng umgrenzt: allgemeine Idee vs. Abstrakte, aber simple Problemlösungsplattform, evtl. sind zunächst im Plenum zu lösende Grundlagenfragen ein „Effizienzkiller“. Man könnte versuchen, die Idee zunächst organisatorisch durch die Teilnehmer auf ihren Kern reduzieren zu lassen, da Ideen sich im weiteren Verlauf sowieso von selbst wieder erweitern.
  • Ein Plenum als Koordinationsgremium funktioniert wohl erst zu einem späteren Zeitpunkt in der Gründungsphase, wenn sich schon Konsens bottom-up eingestellt hat und keine Grundlagen mehr diskutiert werden müssen.

Anforderungen an die Location:

  • stabiles WLAN (bei >100 Teilnehmern immer kritisch)
  • für das Development ist kabelgebundenes Internet essentiell, wg. Latenzen, Stabilität und höherer Bandbreite
  • ein Plenum-Saal
  • pro Startup 2 Breakouträume für Arbeitsgruppen und zentrale Anlaufstelle
  • Wasser & Kaffee zu jeder Zeit verfügbar
  • Catering in ausreichender Menge verfügbar, damit nicht für die Nahrungsbeschaffung die konkrete Arbeit aufgelöst wird
  • zentrale konferenzartige Bestuhlung kann evtl. hinderlich sein
  • Flipcharts sind bei der angetroffenen Gruppengröße im Plenum einfach nicht zu lesen, Beamer und leeres Google Docs/Wiki etc. von Organisatorenseite evtl. schon direkt zu Beginn vorgeben, damit Inhalte ohne Störung des Arbeitsflusses eingestellt werden können, wenn dies von den Teilnehmern gewünscht ist
  • Basic Moderationsmaterial (Papier, Eddings, Metaplan-Kärtchen, Pinwände, etc.) ist hilfreich

Sonstiges:

  • Grundsatzfrage: Wollen wir ein Webprojekt-Wochenende (altruistisch) oder Business-Startup => beides ist legitim, klare Ansage wäre aber evtl. hilfreich, damit die Teilnehmer sich darauf einstellen können.
  • Frage: Wäre es hinderlich, wenn sich 10 Leute zu einem Mini-Startup für eine der 3 nicht in die engere Auswahl gekommenen Treffen? Vgl. Bootstrap-Gedanke für möglichst viele
  • Kleiner Randkritikpunkt: Gleich am Einlaß die AGB abzeichnen ist psychologisch evtl. etwas ungünstig als Start in das Wochenende

Fazit:

  • Uns hat das StartupWeekend sehr gut gefallen, wir haben auf vielen Ebenen gelernt. Wir wären bei einer Neuauflage wieder dabei. Vielen Dank hierfür an die Initiatoren Cem und Jason und hey, selbstverständlich an alle Teilnehmer!

Autoren: Moritz Avenarius, Stefan Peter Roos und Alexander Talmon

Input von: vielen StartupWeekend-Teilnehmern und natürlich Jason und Cem

Der 3. Tag der Musikmesse Frankfurt 2008 geht zu Ende

Der 3. Tag der Musikmesse Frankfurt 2008 geht zu Ende. Jetzt noch schnell ein Bierchen im Presse-Center über den Laptop kippen und das Handy ins Klo werfen oder auch nicht. Feierabend und ab ins Wochenende! 🙂 Morgen ist übrigens Publikumstag. Wer morgen auf die Messe kommt, dem wünschen wir viel Spaß!

Für Proud Music aktiv waren Alexander Talmon, Stefan Karlegger, Stefan Peter Roos

 

simfy – Musik hören mit Freunden

Gerade eben sind noch die Gründer des Musikdienstes simfy hier vorbeigekommen. Bei simfy könnt ihr eure Musik für euch selbst überall verfügbar machen und habt somit unterwegs Zugriff zum Anhören auf euer Musikarchiv ohne CDs oder eben mp3 Player dabei haben zu müssen – Internetzugang reicht. Gerade im kommenden Zeitalter der UMTS-Flatrates klingt das natürlich verlockend und hat rein aus Usergesichtspunkten immenses Potential. Man kann seine Musik auch mit persönlichen Freunden teilen, die sich das eigene Musikarchiv ebenfalls anhören können. Ein Download ist nicht möglich.

Laut Angabe der drei Gründer ist der Dienst der erste Onlinemusikspeicherdienst dieser Art in Deutschland und soll laut Eigenangabe sogar legal sein. Interessant wird hier naturgemäß die zukünftige Rechtsprechung sein, da generell noch keine Erfahrungswerte für neue „privat-öffentliche Cross-Over“-Dienste dieser Art vorliegen!

Schaut euch die Seite simfy.de einfach mal an und lest in der Fachpresse über den Dienst, der erst Ende letzten Jahres gestartet ist.

Wir zeigen den Messeblogger der SAE mit den Jungs von simfy und haben noch ein Grußwort der drei dazu gepackt.
DSCN4792

 

Link: simfy

Steinberg MR816 CSX & MR816 X – FireWire Interfaces

Neben dem bereits hier im Blog vorgestellten „Cubase Controller“ stellt Steinberg noch zwei integrierte FireWire-Interfaces für Cubase vor. Die Kernfunktionalität wird natürlich nicht nur für Cubase nutzbar sein, sondern per ASIO in alle gängigen Hosts integrierbar sein. Allerdings hat Steinberg das Interface exakt auf Cubase (und vermutlich auch Nuendo) abgestimmt: Das allseits geliebte VST-Verbindungen-Fenster soll der Vergangenheit angehören – die Zuordnung von physischem Interface-Kanal und Aufnahmespur im Host erfolgt direkt durch Tastendruck an der Hardware auf die aktuell ausgewählte Spur im Cubase. Sah sehr einfach aus und man fragt sich, warum das nicht schon lange Standard ist – coole Sache. Ebenfalls wird der Signalfluß direkt in den Cubase-Mixer integriert, d.h. man kann direkt im Mixer Bypass und Routing verändern. Der DSP kann bis zu 8 simultane Onboard-Effekte berechnen, z.B. Kompressor, EQ und Reverb. Monitoring soll ebenfalls mit niedriger Latenz möglich sein. Mehr Infos gibt’s auf der Steinberg-Seite.

AAS Strum Acoustic GS-1

Applied Acoustics, die Firma, die man von den Physical Modelling Synthesizern Loung Lizard einem authentischen EPiano, von Tasman 4 oder dem Ultra Analog VA-1 kennt, stellt auf der Messe ein neues Gitarren-Synthese-VST-Plugin vor. Strum Acoustic GS-1 wird Ende des ersten Quartals Q2008 erscheinen, bisher waren im Netz leider keine Soundproben erhältlich – und auch unser Video wird da keine echte Änderung bringen, dafür haben wir zu viele Nebengeräusche.

AAS ergänzt Samples bei Strum akustischer Gitarren durch eine Ansteuerungslogik mit Unterstützung von gitarrenspezifischen Anschlagstechniken speziell für saitenaverse Keyboarder. Man wird verschiedene Gitarrentypen auswählen können und erhält Midiloops die die verschiedenen Keyswitches bereits zum Strumming einsetzen. Inwieweit weiteres Physical Modelling zum Einsatz kommt, können wir leider noch nicht sagen, also heißt es abwarten, was sich bis zur endgültigen Version noch tut. Außerdem verspricht der Zusatz „Acoustic“ natürlich noch eine elektrische Version, auch wenn darüber natürlich derzeit nur spekuliert werden kann.

Wir haben Philippe Dèrogis von AAS auf der Messe gebeten uns die Vorabversion von Strum Acoustic kurz vorzustellen.

Link: Strum Acoustic

Vienna Symphonic Library

Paul Steinbauer von der Vienna Symphonic Library zeigt hier auf der Messe die intuitiven Möglichkeiten, die die Vienna Instruments zur Orchestersimulation bieten. Gerade erklärt er, wie man mit dem Matrix-Editor Presets aus der VSL entsprechend den konkreten Anforderungen des aktuellen Musikstücks auf zwei Achsen anordnen und dann flexibel Controller wie Keyswitches oder Modwheel zum Umschalten zuweisen kann.

Zusammen mit der intelligenten automatischen Sampleauswahl der Vienna Instruments – Einzeln gesampelte Übergänge für jedes Intervall innerhalb einer Oktave in beide Richtungen und unterschiedlichen Tempi – sind die Vienna Instruments einfach genial, wie wir finden.

Genug Techtalk… Einfach Paul mal kurz zuhören und den Unterschied zu „normalen“ Orchesterlibraries hören – allerdings unter Berücksichtigung der sagen wir mal suboptimalen Audioqualität unseres Messevideos. Für VSL-Neulinge empfehlen wir bei Best Service mal die Special Edition (Standard & Extended) anzutesten, als im wahrsten Sinne des Wortes preiswerten Einstieg in die Vienna Symphonic Library Welt 🙂