Op deze manier kunt u voorkomen dat de Avid Application Manager onder OS X automatisch opstart:
– Mac HD / Bibliotheek / LaunchAgents oproepen – open het bestand com.avid.ApplicationManager.plist met de rechtermuisknop en het programma Text Edit bewerken. – Stel de RunAtLoad-toets in op false. – op het bureaublad, het beste opslaan met ‚copy‚ aan het einde – klik om het te bewerken en hernoem het naar com.avid.ApplicationManager.plist. – met „ja“ wanneer gevraagd wordt of de plistextensie moet worden toegevoegd. – Kopieer het bijgewerkte bestand naar de Mac HD / Library / LaunchAgents directory en vervang het oude bestand. – voer dan het wachtwoord in om het kopieerproces te voltooien.
Ein Film wird von dem sogenannten Cutter geschnitten. Hierzu sichtet und bewertet er das Filmmaterial. Dies bezieht er aus den sog. Takes, die sich beim Dreh angesammelt haben. Hin und wieder wird alternativ auch Footagematerial hinzugenommen.
Als nächstes wird ein pre-cut bzw. Rohschnitt aus dem Material erstellt. Hierbei werden lediglich die im Drehbuch beschriebenen Einstellungen aneinandergeschnitten. In einem weiteren Schritt werden die Längen der Szenen und die Übergänge angeglichen. Erst dann bekommt der Film im Endschnitt einen Rhythmus. Bei Filmen mit Musik, dient oftmals die Toneinspielung als Taktgeber. Der Film wird sozusagen auf die Musik geschnitten. Deswegen sollte schon früh das Thema Musik behandelt werden. Kardinalfehler ist z.B. erstmal irgendeinen Musiktitel zu nutzen – einen sog. Temp-Track – der dann hinterher ausgetauscht werden muß, weil man gar nicht die Rechte daran hat. Der typische Alptraum ist dann, einen ähnlichen Musiktitel zu finden.
Dank digitaler Technik ist die aufwendige Filmmontage Geschichte. Früher im „Analogzeitalter“ mußten die Szenen aneinandergeklebt werden. Das fällt nun weg. Allerdings wird der Begriff Montage nach wie vor verwendet und hat die Funktion dem Film den Feinschliff zu geben. Hier werden die Übergänge und der Tonschnitt veredelt.
Bei aufwändigen Produktionen (Spielfilm, Serie) werden oftmals mehrere Versionen geschnitten, um sie dem Produzenten oder auch einem Testpublikum vorzuführen. Es kommt anschliessend zur Nachkorrektur. Erst dann wird der Film finalisiert.
Bei einem Filmprojekt fallen verschiedene Arten von Tonaufnahmen an. Es gibt sowohl den direkt abgenommen O-Ton aber auch Effekte, Musik und Geräusche. Man hat die Möglichkeit in div. Schnittprogrammen (Avid Pro Tools, Magix,..) verschiedene Tonspuren anzulegen und abzumischen. Nachdem Bild und O-Ton synchronisiert wurden, kann der O-Ton einheitlich eingepegelt werden. Nach dem Hinzufügen der gewünschten Effekte oder zusätzlichen Geräusche oder Musik kann die Tonnachbearbeitung beginnen. Hierbei gilt es einen homogenen sauber ausgepegelten Ton zu schaffen – ohne Spitzen. Man sollte in der Regel versuchen die Geräusche selbst zu machen. Es gibt zwar auch Geräusche-Libraries, doch es geht nichts über ein ordentliches Sound-Design – hergestellt von einem Profi mittels Foley Stage.