Das Schlagwort gemafreie Musik taucht in unserem Blog überall dort auf, wo es um das Thema Nutzung von Musiktitel aus der Proud Music Library, die als gemafrei markiert sind.
Alle zwei Jahre findet in Frankfurt am Main die Internationale Sanitär- und Heizungsmesse (kurz: ISH) statt. Diese internationale Leitmesse blickt auf Technologien, die sich den drei Grundelementen Wasser, Wärme, Luft bedienen. Es geht um Energieeffizienz, Ressourcen-Schonung, Sicherheit in der Trinkwasserversorgung, Heizen und Kühlen mit Erneuerbaren Energien.
Virtuelle Panorama-Touren werden mit einer sog. Stitching-Software erstellt und werden gerne genutzt, um 360-Grad Darstellungen von Gebäuden, Landschaften oder Räumlichkeiten darzustellen. Diese Art der Präsentation eignet sich sehr gut, zur Bewerbung von Hotels, Museen oder Shops. Panoramafotografie gewinnt auch zunehmend an Bedeutung, wenn es darum geht Güter via Website virtuell anzupreisen. Insbesondere erhöht sich die Verweildauer des Besuchers laut einer GFK-Studie z.T. um das 5-fache. Laut einer Studie von PlanetHome aus dem Jahre 2007 sind vor allem im Immobiliembereich virtuelle Touren erwünscht und dienen mit zunehmender Relevanz der Entscheidungdhilfe beim Mieten oder Kauf von Immobilien.
Virale Videos gab es bereits in den frühen 1990er Jahren. Meistens wurden Bloopers (Pannen) von TV-Produktionen, Serien und Spielfilmen in kurzen Ausschnitten neu geschnitten und als Promo-Material an TV-Sender versendet, mit der Absicht das diese die kurzen Videos in div. Shows und Magazinen als kurze unterhaltsame Einlagen austrahlen. Heute werden virale Videos vorzugsweise auf Video-Plattformen wie Youtube hochgeladen, in der Hoffnung, das besonders witzige, bemerkenswerte oder auffällige Videos sich durch Views, Shares und/oder Empfehlungen via facebook und Retweets via twitter schnell verbreiten – sprich: viralisieren.
Als „Appetizer“ für die CeBIT Sounds 2011 hat Tabea Schulze einen Trailer erstellt. Musik ist von Frank Herrlinger produziert und komponiert. Der Titel heißt „First Get it then Break it“ und ist GEMAfrei in der Proud Music Library zur Lizenzierung erhältlich.
Usability (Benutzerfreundlichkeit) ist ein wichtiges Thema, dass uns auch auf unserer eigenen Website (https://www.proudmusiclibrary.com/) ständig begegnet. Das betrifft zunächst Fragen der Browser-Kompatibilität, Ladezeit der Seite(n), Farben der Links, visuelle Darstellung des Contents und verständliche Lizenzabwicklung vor allem die Frage der Verständlichkeit unserer Online-Produkte. Als Musikanbieter ist es bspw. wichtig, dass wenn der User sich einen Musiktitel anhören will und auf den Play-Button klickt, dieser schnellstmöglichst startet. Lange Ladezeiten bis die Musik kommt, signalisiert letztlich, dass auf der Seite „was nicht stimmt“.
Die Fa. intuitiv OG aus Österreich hat sich auf zum Teil humoristische Weise mit „Usability-GAUs“ in dem Film beschäftigt und diese im Film „Web-Panoptikum“ zusammengestellt. Es geht hier um Themen wie falsche Schriftgrössen, zu kontrastarme Button (Gelb auf weißem Hintergrund oder auch „Hell is Hell“), langweilige Schnellvorläufe, Kleingedrucktes in Romanform, keine Bestätigungen von vollzogener Aktivitäten (Bsp. Fehlen eines simplen Hinweises, dass ein Formular erfolgreich abgeschickt wurde, usw…).
Wer eine Sensibilität für das Usability im WEB entwickeln möchte, ist mit diesem Film als „Teaser“ gut bedient! GEMAfreie Musik: „Got better Things to do“ des Komponisten/Produzenten Frank Herrlinger (Audiovibes) für Proud Music
Vom 23. Februar – 6. März 2011 wird in Oslo die Ski-WM in den nordischen Disziplinen stattfinden. Die deutsche Skilangläuferin Evi Sachenbacher-Stehle bereitet sich hierfür auf dem Dachsteingletscher in Öberösterreich vor. Der ehemalige Skilangläufer und Olympia-Silbermedaillengewinner Peter Schlickenrieder (derzeit Fitness-Experte in der ARD-Sendung „ARD Buffet“) hat sie dabei filmisch begleitet. Die Musik für den Film stammt aus der Feder des Komponisten Frank Herrlinger, der den Titel „Route 1210“ für die Proud Music Library auch produziert hat.
Proud Music hat die Musiktitel Flight to the Island (Komponist: Frank Herrlinger) und Business loop 1 (Komponist: Gerd Peter Vogel) für die Erstellung des Imagefilms Holzbau Vorholz Hawran (Produktion: t.media-medienproduktion) lizenziert. Die Firma aus Geretsried bei München stellt Hozhäuser her und liefert von der von der Planung bis zum schlüsselfertigen Haus alles aus einer Hand. Wand-, Dach- und Deckenelemente für Holzrahmenbau, Holzskelettbau und Holztafelbau werden in den eigenen Produktionshalle vorgefertigt und als Bausatz zum Kunden geliefert. Weiterhin können Kunden zwischen verschiedenen Ausführungen wählen. Angeboten werden Rohbauwerke, Ausbauwerk und schlüsselfertige Bauwerke. Holzbau Vorholz Hawran baut individuelle Holzhäuser ohne Rasterzwang und Gestaltungsnormen. Im Gegensatz zu Fertighaushersteller kann hierbei bis ins letzte Detail auf die persönlichen und individuellen Wünsche des Kunden eingrgangen werden.
Die Proud Music Library ist wieder gewachsen. Seit Juli kamen 1.500 neue Tracks hinzu. Zur Zeit befinden sich 14.053 Songs online, davon 4.690 GEMAfreie Titel. Hier geht es zu den Neuzugängen. Durch die Erweiterung des Contents an Production Music ist die Vielfalt in den gängigsten Genres um ein mehrfaches gestiegen. In Zahlen: 1237 Songs im Genre Pop, rund 1000 Tracks im Genre Rock oder satte 1810 Musiktitel aus dem Genre Weltmusik. Auch Nischengenres haben an Attraktivität gewonnen. Z.B. befinden sich derzeit 139 Weihnachtslieder im Programm.
Viele Musiktitel werden mittlerweile auch gleich mit Loops und Edits ausgeliefert. Darüber hinaus werden die verschiedenen Loops und Edits (15-60 Sekunden) den Kunden in einer Zip-Datei bereitgestellt. Music to be proud of!
Franziska van Almsick macht sich jetzt als Botschafterin der Initiative für gesunde Pflanzenkraft für Margarine und andere pflanzliche Brotaufstriche stark. Als Botschafterin für diese Initiative möchte die ehmalige Leistungsportlerin vor allem anhand von alltagstauglichen Beispielen sowie kleinen Tipps und Tricks zeigen wie einfach es ist, die lebenswichtigen essentiellen Fettsäuren in den täglichen Speiseplan zu integrieren. Zahlreiche Tipps und einfache Beispiele für einen ‚fetten‘ Austausch bietet auch die Broschüre „Sich bewusst ernähren. Einfache Tipps und Tricks für jeden Tag!“ der Initiative für gesunde Pflanzenkraft, die unter www.margarine.de zum Download bereit steht.
Alexander Talmon von Proud Music wurde im Rahmen der all2gethernow-Konferenz in Berlin über Trends in der Künstlervermarktung und Ansichten zum derzeitigen Musikmarkt interviewt – zu finden auf sevenload.de. Er beschreibt neue Vertriebsformen für Künstler und Artists – die Verbreitungsformen, Markenbildung und Marktveränderungen betreffend. Der Künstler oder Artist steht heute neuen Heraus- und Anforderungen gegenüber. Fanbase-Bildung, Kooperationen mit anderen Medienkünstler (Videokünstler, Fotografen, Designern) sind im Grunde unausweichlich und setzt eine gesamtkonzeptionelle (ganzheitliche) Herangehensweise voraus. Vereinfacht gesagt: Musik ist Teil eines Ganzen.
Auch im Bereich Marketing und Markenbildung müssen neue Wege beschritten werden. Als Beispiel führt Alexander Talmon die Möglichkeit einer Album-Finanzierung von Fans an. Weiterhin muß der Künstler an einer aktiven Markenbildung arbeiten und sich so durch Viralität (Stichwort: Aufmerksamkeit schaffen) verbreiten. Dies gilt übrigens auch für andere Künstler, deren „Output“ in der Emission von digitale Gütern besteht (Literatur, Poeten, Fotografen, Designer). Die Kernthese lautet: Es muß eine Wertschöpfung um das Produkt geschaffen werden.
Schließlich sollte das Urheberrecht verständlicher gestaltet werden – vor allem im Hinblick auf die Leistungsschutzrechte.Der Adressat des Urheberrechts sind zwar die Rechteverwerter, doch sollten die Nutzer ebenso angesprochen werden. Auch sollten Verwertungsmodelle überdacht werden (Stichwort GEMA vs. GEMA-frei).
Auf die Frage nach den Trends in der Vermarktung antwortet Alexander Talmon, dass der Künstler die Wahl haben wird zum einen sich selbst zu vermarkten (Stichwort: DIY). Das hat den Vorteil, dass er nicht auf Labels oder Verlage angewiesen ist. Er kann sich aber andererseits dennoch diesen bedienen. Dies setzt aber voraus, dass auch Label und Verlage Ihre Aufgaben neu definieren, nämlich als Distributions- und Beratungspartner zur Seite zu stehen, während der Artist sich dem Musikmachen widmen kann. Als neue Aufgaben sind dann anzusehen: Online-PR oder auch Social Media Beratung Netzwerken für Projekte, kurz: Für den Künstler Aufmerksamkeit zu generieren mit u.U. neuen Geschäftsmodellen um den Künstler herum. Hierunter fallen auch Affilate-Partner.