Update: Wo finde ich Musik für Videos?

Die Wellenform des Musiktitels "Buccaneers" aus der Proud Music Library
Die Wellenform des Musiktitels „Buccaneers“ aus der Proud Music Library

Musiktitel aus der Proud Music Library dürfen in Videos einsetzt werden und auf Videoplattformen zum Streamen hochgeladen werden, sofern hierfür eine Lizenz erworben wurde. Bei werblichen Einsatz bitte daher die Lizenz „Advertising (online)“ aus unserer Library wählen. Werbung ist jede Verkausfördernde Maßnahme zum Absatz eines Produktes (Ware oder Dienstleistung). Bei GEMA-Repertoire fallen sog. GEMA-Gebühren an, die an die GEMA entrichten müssen. Allerdings sieht die GEMA die Betreiber der Plattformen als „Sender“ an. Demnach stellt die GEMA die Forderungen an die Betreiber der Videoplattformen. Um hier rechtlich auf sicherem Boden zu stehen, empfiehlt es sich direkt bei GEMA bezügl. Nutzung von Musik in Videos, die auf Video-Portalen hochgeladen werden sollen, nachzufragen.

Zwischen dem Verband Privater Rundfunk und Telemedien e.V. (VPRT) und der GEMA ist im Dezember 2013 ein Gesamtvertrag geschlossen worden, der die Nutzung des GEMA-Repertoires im Rahmen von Musikstreaming-Angeboten regelt, sofern diese werbefinanziert sind. Von der Einigung betroffen sind die vom VPRT vertretenen Online-Video-Plattformen (bsw. MyVideo, Clipfish, tape.tv oder Putpat). Der Vertrag gilt rückwirkend zum 01.01.2013. Der Vertrag regelt:

– tarifliche Vergütung nach Dem Tarif VR-OD 9 der GEMA für werbefinanzierte Streamingangebote
– Nachlass in Höhe von 20% (siehe hierzu den Artikel „YouTube-Rivalen-bekommenTarif Nachlass bei Gema„)
– VRPT-Mitglieder müssen Video-Abrufe der GEMA melden
– VRPT-Mitglieder verpflichten sich Unidentified Content (und insbesondere User Generated Content) via Software zu erkennen
– Durch lange Laufzeit ermöglicht die GEMA den VRPT-Mitglieder eine Planungs- und Rechtssicherheit

Hierzu auch: Die GEMA will sich dafür einsetzen, dass das Einbetten von Youtube-Videos auf Drittseiten GEMA-pflichtig werden soll und ein Artikel auf welt.de

Für nicht-kommerzielle Nutzung („private“ Nutzung, z.B. Urlaubsvideos, GoPro-Videos) bieten wir rund 100 GEMA-freie Musiktitel auch zum kostenlosen Download und Einsatz an. Mehr erfahren…

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Wann wird ein Musiktitel gemafrei?

Die Frage was ein gemafreier Musiktitel ist oder wann ein Werk gema-frei wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wir haben uns überlegt hier Stück für Stück jede mögliche Fallkonstellation durchzuspielen und nicht nur in Fliesstext darzustellen, sondern auch in ansprechenden Grafiken/Schaubildern. Diese Übersicht gilt nicht für royalty-free Music, da diese Musik durchaus GEMA-Repertoire sein kann. Mehr lesen hierzu….

Beginnen wir mit dem Grundfall

Wir haben einen Komponisten bzw. eine Komponistin, keine/n Texter/in, keine Mit-Komponisten und auch keine/n Bearbeiter/in.

Woran wird bestimmt, ob Muisk GEMAfrei sit?
Wann ist Musik GEMAfrei?

Grafik: Creative Commons Lizenzvertrag
Grundfall zum Unterschied zwischen GEMAfreier Musik und GEMA-Repertoire von Proud Music GbR ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Nicht-kommerziell – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Beruht auf dem Werk unter https://www.proudmusiclibrary.com/de/blog/3212/wann-wird-ein-musiktitel-gemafrei/.

GEMAfrei bei werkbasierter Wahrnehmung

Wenn der/die Komponist/in (Autor) eines Werkes kein Mitglied einer in- oder ausländischen Verwertungsgesellschaft ist, ist das Werk gemafrei. Das Werk ist auch gemafrei, wenn der Autor bereits 70 Jahre tot ist. Auch wenn ein Autor Mitglied einer Verwertungsgesellschaft ist, kann ein Werk gemafrei sein, nämlich dann, wenn der Autor die Verwertungsgesellschaft ermächtigt hat, für nur bestimmte Werke die Wahrnehmung auszuüben (werkbasierte Wahrnehmung). Die US-amerikanische Verwertungsgesellschaft Broadcast Music Incorporated (BMI) bietet werkbasierte Wahrnehmung an. Schließt der Autor ein Werk von der Wahrnehmung aus, ist dieses Werk auch gemafrei. Die meisten Verwertungsgesellschaften weltweit schliessen jedoch mit Autor einen Vertrag, der ihnen umfassend die Wahrnehmung aller Werke einräumt, so dass vom Inkasso keine Werke ausgeschlossen werden können.

Für nicht-kommerzielle Nutzung (z.B. Urlaubsvideos, GoPro-Videos, Freizeitvideos allgemein) bieten wir rund 100 GEMA-freie Musiktitel auch zum kostenlosen Download und Einsatz an. Mehr erfahren...
Kundensupport +49 (0)6132 43 088 030, 08 bis 20h
Stock Music für alle Anwendungen

 

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Relaunch: Beta-Phase beendet

Im neuen Gewand

Seit 01.03.2013 ist die Proud Music Library nun im neuen Gewand online. Nach ca. 10 Wochen der sog. Beta-Phase haben wir jede Menge Bugs beseitigt und beginnen nun die Library mit neuen Features zu bereichern. Wir werden in regemäßigen Abständen über die jeweils aktuellsten Features berichten/bloggen/twittern und hinreichend erläutern.

Was ist gerade neu?

Login mit Features sich eigene Playlisten und Favoritenlisten anzulegen

Komplett überarbeitete Suchmaschine mit Mehrfachangabe von Suchbegriffen und Suchfilter!

– Musiktitel ohne Störsignal mit Account kostenlos herunterladbar

Sehen was mit unserer Musik gemacht wird: Proud Music Library Channel auf Youtube

Playlists mit Werbefilmen

Es ist nicht neu, dass Musik unsere Stimmung und Wahrnehmung beeinflusst. Kein Wunder also, dass in Werbung und Trailern großer Wert auf die Musik gelegt wird. Und wenn die Musik dann auch noch zum Werbespot passt, kann sie durchaus die Überzeugung von einem Produkt verfestigen. Über 22.000 Tracks (Stand: Okt. 2012) 32.000 Tracks (Stand: Februar 2017) können in der Proud Music Library nach Genres und Schlagwörtern durchsucht werden. Auf unserem Youtube-Channel haben wir drei Playlists mit Werbefilmen zu den Bereichen Games, Film & TV, Produktvideos & Trailer und Imagefilme & Firmenpräsentationen eingerichtet, die alle (teilweise) GEMAfreie Titel aus unserer Bibliothek lizensiert haben. Die Playlists werden natürlich Stück für Stück ausgebaut.

1. Games, Film and TV with music from Proud Music Library

2. Advertising spots with music from Proud Music Library

3. Corporate films with music from the Proud Music Library

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Musik von Alexander Talmon für Werbespot „Dolomitenpower Wasser“ von Peter Werlberger Film- und Videoproduktion

Mit Dolomitenpower Wasser scheint es wie mit Schokoriegeln und beflügelnden Energiegetränken zu sein. Die Power kommt sofort zurück. Im Werbespot der Peter Werlberger Film- und Videoproduktion wird ein alter kleiner Traktor von einem großen modernen Schlepper abgedrängt und bleibt am Straßenrand liegen. Der gute Engel in Gestalt einer forschen jungen Frau taucht auf und reicht eine Flasche Dolomitenpower Wasser, die Traktor und Bauer sogleich zu sich nehmen. Man ahnt, was kommen muss in dieser kleinen Dramaturgie: Der Kleine zeigt dem Großen, was Sache ist. Für den Spot haben wir eine tubalastige beschwingte Alpenmusik von Alexander Talmon lizensiert, welche die kleine Geschichte augenzwinkernd untermalt. Einer von mehr als 10.300 GEMAfreien Musiktiteln aus der Proud Music Library.

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Englisches Interview mit Komponist und Produzent Frank Herrlinger

Recently, we had the pleasure to interview Proud Music’s composer Frank Herrlinger. He spoke with ease and excitement about himself and his work without even once stuttering or doubting, he exhibited a confidence uncommon for a young man his age (Frank is only 30 years old).

PM: Thank you for agreeing to this interview, Frank!

Frank Herrlinger, Composer
Frank Herrlinger, Composer

Frank: The pleasure is mine. It is so nice to finally meet you! I have always loved music, and I like to talk about music! I guess that I grew up with music. Both of my parents had musical education, so they naturally introduced me to it and offered me the opportunity to learn to play different instruments. This might sound dumbfounding, but the first instrument I picked up was the accordion….Yes, I know. It does not sound like the instrument a young child would want to learn to play, but I actually did. And I stuck to it for three years. Then, an appeal to pop music diverged my interest to church organ and keyboard. I was attracted to the bombastic sound of the instruments and what you could do with them, and I ended up playing both of those for five years. But as a teenager…these are instruments that a teenager does not consider “stylistically right”, so I turned to electric guitar because at the time, I preferred metal and pop rock. It seemed natural to form a band at that age, and some friends and I did. The band existed for ten years, and I played solo guitarist.

PM: Do you have a favorite composer or a composer that you admire?

Frank: Well, that is actually a difficult question because I do not have just one composer that I like, but many.

PM: Really?

Frank: Yes, and they are actually from the film music field. I admire them all for different reasons. One example is Thomas Newman, the composer of American Beauty. He uses many rhythmical and stimulating elements in his music, and he accomplishes it without a loud melody. Now that is admirable! There is also John Powell. He composed the music for How To Train Your Dragon and Ice Age. He is completely different. His melodies are loud and catchy, and you find yourself whistling them. When one of his songs starts, that happens often. It is the kind of music that is written for children because it is repetitive. Another one is Hans Zimmer, who has composed soundtracks for movies such as Pirates of the Caribbean. He has the ability to convey emotions in movies outstandingly well.

PM: And what about musicians?

Frank: Musicians? Not really.

PM: No singer or instrument player…

Frank: No, because I don’t really see myself as a musician, rather as a composer. I have paid more attention to composers. In fact, Frank has enjoyed learning from well-known arrangers in the past, submitting his pieces to them, and asking for their advice. They include David Bloomberg (Jackson 5 and Stevie Wonder), and Glenn Jordan.

PM: When did you start composing?

Frank: I actually started composing while I was still studying, around 2003-2004. I started writing music because I like music, and not because I thought I would be making a living from it. Now, I didn’t follow the classic path, because truth be told, a director and a composer don’t speak the same language. I like composing and I think it is important and good to share what you know. For that matter, I have a blog about music production (http://composerfocus.com/page/6/). Whenever something finally dawns on me, I feel the need to share it with others. It might not offer others an answer, but it might help them find a solution to their particular problem. A person has to be able to modify ideas.

PM: Yes, I know what you mean. There is a great deal of information out there, and yet, there are times when the information we are looking for cannot be found. Luckily, blogs are not only becoming a trend, but also a means of finding that information. Nevertheless, there are cultural differences that keep people from sharing information. Do you think this obstacle could be overcome?

Frank: Of course! As I mentioned, sharing information as a composer does not mean that anybody can plagiarize me. In fact, I work and rework my pieces experimenting also with virtual tones, so I know that my style cannot be imitated. Sharing information is intended to help others find a solution to problems they might encounter when composing themselves.

PM: I have been listening to your work on the Proud Music Library and on YouTube. Your style is often described as “epic”. How would you yourself describe your style?

Frank: Yeah, “epic” is fun, but I would not describe it as “the Frank Herrlinger style”. If I were to play my style, I think that more rock and romantic ballads where you would hear a more emotional devotion with an acoustic guitar would transpire, and not epic music. It is good to have many sides and try different styles, not just one, because music is a craft. Creative phases are always different. It changes constantly, and in this business, it also depends on the client, from the style he requests. Still, it is important to be true to yourself and others. I guess you could say that my style is what I enjoy listening to, what I like right now. And I am certain that it will change in five years, and that is okay.

PM: Do you write, play, and produce all your work?

Frank: I am not always a “one-man show”. I compose my pieces myself, and I often mix and polish them myself, as well, but it also depends on a deadline and how fast I have to produce my work. I sometimes engage the support of other composers who are ready to help. I cannot play every instrument myself, even though I play the guitar and the drums, and program tones on the computer. But live professionals play instruments such as contrabass and ethnic flutes for a fee, of course, and how they play… the sounds that emanate from those instruments! And cooperation is fun! I never work on paid contracts by myself. I always enlist the help of others. The song turns out better when you engage other tone engineers and musicians. And there is never a budget issue. Nobody works for free. May I add something?

PM: Surely!

Frank: One more thing I do and I actually enjoy doing is marketing myself. You attend school and learn about music, about composing, and what nobody tells you is that you will be unemployed after you are finished with your studies. How do you market yourself? Nobody teaches you how to. In my case, I see myself as somewhat of a businessman. It is a game to me, a game where you need to know the rules, where sometimes you win, and sometimes you lose. But that is not bad, since there is always a new game to play. Part of the game is finding out what is marketable. Even with licensed music, you have to find a market for it. Nobody tells you what to write; you have to have a feel for it. What is mainstream is fun because it is what sells, and what is not or is too innovative will only be known after one’s death. Those who see themselves as mainstream musicians do what they like, and also what sells. I see myself as a mainstream composer; I am not interested in becoming famous after my death.

PM: Some artists like Hopper kept records of their work. Do you know how many pieces you have composed?

Frank: Let me see… (counts quietly in his head). Licensed pieces about 400 and projects…I would say some 600-700 pieces. Wait: Did I just say 600-700?

PM: Yes, you did.

Frank: It is hard to believe that it has been that many! And now that I think about it, I also keep an Excel table –only for licensed pieces- of how successful or unsuccessful one of my pieces has been. I also know if the piece had edits or loops, in which quarter, and for which license it was sold. So I know exactly which styles do not work. (Laughs) I guess that is the business side of me.

PM: What is a normal day like for you?

Frank: This is a funny question because I think people expect to hear that it’s all party and rock’ n’ roll, and that would be rubbish. I actually sit in front of the computer some ten to fourteen hours a day and compose. I also have office work to do for Proud Music’s A&R, but that occupies me for a couple of hours.

PM: It sounds like a lonely job.

Frank: Yes, it is. Happily, I am self-employed, and I actually have the power to change the situation. To sit alone in a room for the next 20 years, I don’t want that for myself. I am a sociable person and I enjoy interacting with others. How can I change that? I have this idea of furnishing a house and turning it into a composers’ house. It would be a 3-4 room house, and I could sit there and work, and rent the other rooms to other composers. Then we could take breaks and visit each other and exchange ideas and benefit from each other.

PM: What a wonderful idea!

Frank: Yes, it is. I consider Hans Zimmer my paragon. He established a company based on this concept, and he works there and rents rooms to other composers. That is my goal, my career dream.

PM: Best of luck bringing it to fruition.

Frank: Thank you.

PM: My next question is if you follow a ritual when you write your music.

Frank: An actual ritual…no, I do not. I have a short deadline for most work and need to produce music in a couple of days. It’s creativity under pressure. My inspiration comes when I go for a walk. People would probably stare if I took a pen and pad, so I take an MP3 player, and I sing melodies into it (I do not sing very well, by the way), and that way, ideas flow faster. If I sit in front of the computer and wait for ideas to come, it doesn’t work that way. If the weather doesn’t allow me to go outside, I find that walking for 10-15 minutes around my 88m² apartment works as well.

PM: What would you say is the hardest thing about what you do?

Frank: The hardest thing: ending a project. I am always looking for ways to improve a song, but you have to be able to say, “Okay. Enough,” and end the song. The good thing is, that there is a deadline so you are forced to make a decision.

PM: If you were not a composer, what other path would you have taken?

Frank: Hmmm. I cannot imagine my life without music because it has always been a part of it, but I think I can narrow it down to a couple of possibilities. Are you ready? Ok. The first one is a martial arts teacher.

PM: Really?

Frank: Yes. While I lived in Cologne and Munich, I was practicing Wing Tsjun, a Chinese type of martial arts. Now that I live in Vienna, I couldn’t find a place where they practice the technique, so I am doing Arnis, which is a Philippine type. The second path: a physicist.

PM: You’re not the first person I hear of who relates music to physics.

Frank: Well, I believe that physics and music are connected. Physics can help you determine why something sounds good and something else doesn’t.

PM: Interesting! Now, to end our interview, I was wondering what advice you would give someone who is considering becoming a composer.
Frank: I have thought long and hard about this subject, and I have summarized it as follows: First, learn to support the project (the visions) of others. It is never about the music and the composer being in the limelight. What is important is the project manager’s vision. Second, the hired composer writes music, and this music never stands alone, as is the case with a band or a singer. Therefore, you must be nice and cooperative, and be able to work in a team. That’s it.

PM: Frank, thank you very much for your time. It has been a treat getting to know you.

Frank: Thank you!

The interview ended, and Frank returned to his work on that day: finding tones and sounds to add to a database that already comprises some 8000 30-second audio bits, which in due time will be improved and re-worked.

Proud Music Library Update: Jetzt mehr als 14.000 tracks online

Die Proud Music Library ist wieder gewachsen. Seit Juli kamen 1.500 neue Tracks hinzu. Zur Zeit befinden sich 14.053 Songs online, davon 4.690 GEMAfreie Titel. Hier geht es zu den Neuzugängen. Durch die Erweiterung des Contents an Production Music ist die Vielfalt in den gängigsten Genres um ein mehrfaches gestiegen. In Zahlen: 1237 Songs im Genre Pop, rund 1000 Tracks im Genre Rock oder satte 1810 Musiktitel aus dem Genre Weltmusik. Auch Nischengenres haben an Attraktivität gewonnen. Z.B. befinden sich derzeit 139 Weihnachtslieder im Programm.

Viele Musiktitel werden mittlerweile auch gleich mit Loops und Edits ausgeliefert. Darüber hinaus werden die verschiedenen Loops und Edits (15-60 Sekunden) den Kunden in einer Zip-Datei bereitgestellt. Music to be proud of!

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Proud Music Library

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Advertising-Lizenz für Online-Nutzung

Zunehmend beliebt. Vidoes mit Drohnen und Production Music aus der Proud Music Library
Zunehmend beliebt. Vidoes mit Drohnen und Production Music aus der Proud Music Library

Die Proud Music Library wurde durch die Einführung einer Advertising-Lizenz (Online) um eine weitere standardisierte Lizenz erweitert.  Diese Lizenz ermöglicht nun den Einsatz von Musiktiteln aus der Online-Datenbank für Production Music für folgende Nutzungen:

– Online-Nutzung im Werbefilm
– auf eigenen Websites des Lizenznehmers
– Hauptwebsite & Microsites, keine Drittseiten.
– Streaming weltweit enthalten, räumlich unbegrenzt
– bis zu drei Sprachversionen gestattet
– Messen, Veranstaltungen, Präsentationen

Dies gilt auch für GEMAfreie Musik. Anfragen an Tel: (+49) 6132 / 43 088 30 oder per Mail an [email protected]

Archivmusik (Stock Music, Production Music) aus der Proud Music Library
GEMAfreie Archivmusik aus der Proud Music Library

Für nicht-kommerzielle Nutzung („private“ Nutzung, z.B. Urlaubsvideos, GoPro-Videos) bieten wir rund 100 GEMA-freie Musiktitel auch zum kostenlosen Download und Einsatz an. Mehr erfahren…

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Was bedeutet royalty-free?

Royalty-free Musik und GEMAfreie Musik sind nicht dasgleiche
GEMA-freie Musik aus der Proud Music Library
Bedeutet royalty-free kostenlos?

Royaltyies sind Nutzungsgebühren oder Tantiemen, die je nach Art und Umfang eines Werkes – sei es Bild-, Ton- oder Textwerk – an den Rechteinhaber gezahlt werden. Rechteinhaber sind etweder der Urherber selbst oder ein Verlag. Dabei schliessen die Rechteinhaber sogenannte Wahrnehmungsverträge mit Verwertungsgesellschaften, die – wie ein Inkasso – die Nutzungsgebühren einsammeln.

Royalty-free bedeutet nicht kostenlos. Der Begriff Royalty-Free Music beispielsweise entstand als Gegenbegriff zur komplizierten Einzellizenzierung bei jeder Nutzung, die man unter dem Begriff Needle-Drop-Licence verstand. Unter Royalty Free Music fällt somit Musik, in welche der Nutzer weitgehende Freiheiten beim Einsatz hat.

Roalty-free beudeutet nicht automatisch gemAfrei

Royalty-free bedeutet auch nicht automatisch gemafrei. D.h., dass Gebühren für die Nutzung seitens Verwertungsgesellschaften anfallen können – ausgenommen, der Komponist ist keiner Verwertungsgesellschaft angeschlossen (GEMA-freie Musik). Für den Produzenten fallen übrigens, sofern er nicht zugleich Verwender/Nutzer ist, keine weiteren Kosten an, weil er nur der Auftragnehmer ist und nicht der Nutzer.

Für alle Musikstücke aus unserem Musikkatalog in der Online-Datenbank für Production Music, die als gemafrei gekennzeichnet sind, fallen jedoch keinerlei Abgaben an Verwertungsgesellschaften wie GEMA, SUISA, AKM, Austro Mechana etc. an.

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Was ist eine Online-Werbekampagne?

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Eine Online-(Werbe)Kampagne ist eine Form der Online-Werbung und dient primär dazu Aufmerksamkeit für ein bestimmtes Produkt zu generieren. Das kann eine Dienstleistung sein, aber auch ein bspw. virtuelles Kaufhaus oder Online-Shop, betrieben auf einer Website. Ziel einer Online-Werbekampagne ist Bereitschaft beim Betrachter zu wecken, sog. Anschlusshandlungen (vgl. Call to Action) vorzunehmen.  Dies können sein: Direktes Anklicken eines Werbebanners, Teilnahme an einem Gewinnspiel, Mitglied oder Fan werden, um auf eine Newsletterliste zu kommen,  usw.. Online-Werbekamagnen finden üblicherweise auf reichweitenstarken externen Webseiten statt und führen zu einer Landingpage auf der Webseite des beworbenen Produkts oder Dienstleistung. Zunehmend wird mittels Social Media Plattformen Kampagnen lanciert (Virale Videos, Fan-Aktionen auf Facebook, Gewinnspiele, etc.)

Quelle: istockphoto.com

Um Musik aus der Proud Music Library füür Online-Werbung zu nutzen, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung: Proud Music GbR, Kurpfalzstr. 14, 55218 Ingelheim (Germany), Tel: 06132-4308830

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