Paul Steinbauer von der Vienna Symphonic Library zeigt hier auf der Messe die intuitiven Möglichkeiten, die die Vienna Instruments zur Orchestersimulation bieten. Gerade erklärt er, wie man mit dem Matrix-Editor Presets aus der VSL entsprechend den konkreten Anforderungen des aktuellen Musikstücks auf zwei Achsen anordnen und dann flexibel Controller wie Keyswitches oder Modwheel zum Umschalten zuweisen kann.
Zusammen mit der intelligenten automatischen Sampleauswahl der Vienna Instruments – Einzeln gesampelte Übergänge für jedes Intervall innerhalb einer Oktave in beide Richtungen und unterschiedlichen Tempi – sind die Vienna Instruments einfach genial, wie wir finden.
Genug Techtalk… Einfach Paul mal kurz zuhören und den Unterschied zu „normalen“ Orchesterlibraries hören – allerdings unter Berücksichtigung der sagen wir mal suboptimalen Audioqualität unseres Messevideos. Für VSL-Neulinge empfehlen wir bei Best Service mal die Special Edition (Standard & Extended) anzutesten, als im wahrsten Sinne des Wortes preiswerten Einstieg in die Vienna Symphonic Library Welt 🙂