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Trippiger Acid-Jazz, locker und leicht dahingeswingt, für die Zigarette danach
anfangs weich und getragen, ab 01:15 wird’s wild und chaotisch wie in einer klassischen Krimi-Verfolgungsjagd, bestes Hollywood-Kino
startet perkussiv mit Breakbeats, ab 01:10 sparsame Instrumentierung als Fills, unaufdringlicher Hintergrund für viele Gelegenheiten
Synapsengeflüster und angenehme Wahrnehmungsverschiebungen gehen hier Hand in Hand, chillig, spacig und verträumt
der Morgen danach, man hängt den eigenen Gedanken nach auf der Suche nach Orientierung
Dominanter Bass, Dance Pop Groove mit ein paar Fills, ansonsten thementreu
House goes Nachdenklichkeit, passt in keine Schublade oder Kategorie, vielseitig für Nicht-Alltägliches einsetzbar
schwerblütige Synthballade, poppt und ploppt dass es eine Freude ist, ausdruckstarke Sounds und Klangcollagen
der Groove kommt vom Synth, Drums als Pauken zur Akzentuierung der Melodieläufe, schöne Phasenführung
Extrem verschleppter Easy-Groove, atmosphärisch gut ausgeleuchtet, anderer Aufbau als bei Track 1 und 4
Sparsamer Synth-Pop, abwechslungsreich aber mit klaren Linien
ein wenig schlaftrunken darf dieser Track wohl sein, ist schliesslich Hypnos, dem Gott des Traumes gewidmet, feiner Beat, mit Akustik-Gitarre im Mittelteil
rockige Funknummer mit Sweeps und Oops, irgendwo schwelgt eine Bluesgitarre, im letzten Drittel geht’s dann nochmal richtig zur Sache um am Ende soft auszuklingen
Samba goes Funk und House, schnell, lebendig, mit frischen FX-Effekten
es kratzt und rauscht im Hintergrund, während vorne die Wasserbienen von Lotus zu Lotus schwirren
schwermütiges, orchestrales Epos über einen Helden namens Corph
Das bunte Treiben auf der Erde aus der Sicht on außerirdischen Besuchern. Atmosphärisch stimmig umgesetzt.
Mid-tempo Sprinkles of Metallic Arpeggio lead in to a Heartfelt Indian Male Vocal singing about Love or Happier Times Gone accompanied by Orchestral Strings and Percussion, Mellotron Choir carried along on a gentle steady bed of Ambient Drums and Caressing Harp
In blauen Augen ertrinken, listig-lustiger Synth-Pop Track im Stile der 90er Jahre, die Talkover-version
Bester Old Skool Tekkno, variiert bisweilen den Groove, bleibt immer interessant, für alle Adrenalin-Junkies
Die Spacley-Brothers auf Weltraumtournee, mit vielen Ethno Voice-Inns, groovy und bezaubernd, die Underscore Version
Adam und Eva am Tag danach, nachdenkliches Schaulaufen der Erinnerungen an die gute alte Zeit
Klangliches Multitasking, kein brutales Gemetzel, sondern listiger Spannungsaufbau mit der Grazie eines Aikido-Kämpfers
Geschichten aus Traumania