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Sparsamer Synth-Pop, abwechslungsreich aber mit klaren Linien
ein wenig schlaftrunken darf dieser Track wohl sein, ist schliesslich Hypnos, dem Gott des Traumes gewidmet, feiner Beat, mit Akustik-Gitarre im Mittelteil
rockige Funknummer mit Sweeps und Oops, irgendwo schwelgt eine Bluesgitarre, im letzten Drittel geht’s dann nochmal richtig zur Sache um am Ende soft auszuklingen
Samba goes Funk und House, schnell, lebendig, mit frischen FX-Effekten
es kratzt und rauscht im Hintergrund, während vorne die Wasserbienen von Lotus zu Lotus schwirren
schwermütiges, orchestrales Epos über einen Helden namens Corph
Erika sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch sonst ein ganz heißer Ofen. Und klingt auch so….
XXL-Track, hier kommt alles aus der Maschine und das ist gut so, klingt auch entsprechend spacig und verspielt
sehr agile Drums, zusammen mit einem harten Bass und rauschenden Sweeps, Wachmacher auch zur späten Stunde
Weite Flächen, tragende Synths, garniert mit quirrligen Fills und unterlegt mit einem sanften Beat
Eine schöne Pop-Ballade mit Klavier, Gitarre und elektronischem Schlagzeug. Sanft weht der Wind durch das Haar.
Die Frisur hält, auch bei Groovestärke 5-6
Latin Pop-Song, easy und leicht, schöne Melodiewechsel, eben rappadongmäßig
Dunkle Wasser, geisterhafte Fills, die Streicher bauen klassische Spannung auf, später kommt der berühmte Geheimagent atmosphärisch zum Tragen
in blauen Augen ertrinken, listig-lustiger Synth-Pop im Stile der 90er
Katze jagt Mäuse, abgefahrener Soundtrack mit variierten Grooveelementen
Das bunte Treiben auf der Erde aus der Sicht on außerirdischen Besuchern. Atmosphärisch stimmig umgesetzt.
Mid-tempo Sprinkles of Metallic Arpeggio lead in to a Heartfelt Indian Male Vocal singing about Love or Happier Times Gone accompanied by Orchestral Strings and Percussion, Mellotron Choir carried along on a gentle steady bed of Ambient Drums and Caressing Harp
In blauen Augen ertrinken, listig-lustiger Synth-Pop Track im Stile der 90er Jahre, die Talkover-version
Bester Old Skool Tekkno, variiert bisweilen den Groove, bleibt immer interessant, für alle Adrenalin-Junkies
Die Spacley-Brothers auf Weltraumtournee, mit vielen Ethno Voice-Inns, groovy und bezaubernd, die Underscore Version
Adam und Eva am Tag danach, nachdenkliches Schaulaufen der Erinnerungen an die gute alte Zeit
Klangliches Multitasking, kein brutales Gemetzel, sondern listiger Spannungsaufbau mit der Grazie eines Aikido-Kämpfers
Geschichten aus Traumania