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Eine Sammlung von neun Audio-Logos. Geeignet für Flash Intros, Firmenlogos und Begrüßungsbildschirme, Übergänge etc.
Romantische Orchestermusik, zart und vorsichtig. Gut geeignet für gefühlsbetonte Momente.
Ethno - Style, rhythm. Build-up, Doubletime von 4:25 - 5:20
Nimm ein Paar groovige Techno-Synths und mische Sie mit intensiven Rock Einlagen und heraus kommt die dunkle Mutter eines Riff-Fests.
Regentanz mit entsprechendem Refrain getarnt als Psycho-Rock
Cool and fresh Hip-Hop track in the style of MTV 'Cribs' etc. Downtempo, phat drums, deep funky synth-bass.
Coole, groovende Bassline, Schlazeug und Percussion werden ergänzt durch E-Gitarren, Orgel, Synthies. Kommt im 60er Jahre Sound-Gewand daher.
Eine getragene Melodie gespielt von Cellos. Sehr traurig und emotional.
Orchestrale Weihnachtsstimmung mit Schlittengeläut und treibendem Rhythmus.
Instant-Afrika-Gefühl für Dokumentationen, Imagefilme oder Werbungen!
Melancholischer Hip-Hop-Track, der Sehnsucht und eine gewisse Traurigkeit ausstrahlt. Sehr bewegend und emotional.
Die Klarinette war damals in einem ganz anderen Gewand als die heutige, die erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts erreicht wurde. Dennoch konnte Mozart dieses Instrument optimal nutzen, indem er originelle und ausdrucksstarke Klänge zeichnete. Das Konzert gilt als eines seiner besten Werke und ist für Klarinettenliebhaber und Klarinettisten von grundlegender Bedeutung. Es wurde ursprünglich für Bassettos Horn komponiert, ein Instrument, das Mozart selbst sehr am Herzen liegt und das es fast immer in seine kammermusikalischen Werke und auf jeden Fall als Solist aufgenommen hat: Von der ersten Fassung ist nur ein gut ausgebautes Fragment des einzigen ersten Satzes erhalten geblieben, dazu einige sehr unvollständige Skizzen des zweiten und des Kreisels. Das begleitende Ensemble ist die Kammermusik: Oboen, Trompeten und Posaunen sind ausgeschlossen, deren Klangfarbe mit der des Soloinstruments hätte in Konkurrenz treten können[1]. Die Klarinette drückt sich mit Melodien aus, die manchmal weich, manchmal mit dramatischen Akzenten sind, aber der Ton ist immer ruhig. Von den drei Sätzen, aus denen das Konzert besteht, ist das Sprichwort das, in dem die Melodie die höchsten Gipfel berührt und Momente der Intimität und ergreifenden Melancholie erreicht.
Dieser kurzer Track ist eine spritzige Mischung aus R & B, Jazz und Funk. Sehr cool, chic. Ideal für TV-Shows, intros, Werbung, Mode, cooler Lebens-Stil ... usw. Erhältlich als 30-Sekunden, 20-Sekunden, 10-Sekunden Track oder als nahtloser Loop..
vertrippt und abgechillt, bunter Mix, funky und anders als andere
Zurückhaltendes, atmosphärisches Stück mit Harfen-Arpeggios und anderen dezenten Klängen.
A fast, fun and bouncy country hoedown featuring dobros. Just dobro and drums first time through -- then drums, bass and rhythm guitars join in. Hee-haw!
Herrlicher Sonnenuntergang am chilligen Meer. Die Wellen geben die nötige Kühle…Version ohne Vocals
1950er oder 1960er klassischer Rockabilly Stil. Swingt und macht Spaß. Historischer Rock Around The Clock Stil.
The second movement of Beethoven's Moonlight Sonata is a contrast to the first movement. This movement is positive, playful and joyful but yet subdued. Lovely light melodies allow the piece to flow along nicely. The Piano Sonata No. 14 op. 27 no. 2 in C sharp minor by Ludwig van Beethoven, completed in 1801, is also known as the Moonlight Sonata. Beethoven himself gave his work the nickname Sonata quasi una Fantasia ("... quasi a fantasy"). The term "Fantasia" refers to the unusual sequence of movements of the sonata. This explains the untypical tempos of the respective movements for the conventional sonata form. The work does not have a first (fast) movement in sonata form, which sonatas of this period usually contain. It begins with an Adagio, followed by a more lively Allegretto with Trio, followed by a fast, highly dramatic Finale, which has the structure of a sonata-form. What is striking here is that the tempo increases from movement to movement. Franz Liszt characterized the piece by describing the second movement as "a flower between two abysses".