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Ambient 15/58
790 Gemafreie Musiktitel
636 (GEMA-Repertoire)
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Flatterhaft, hochfliegend, friedvoll und zärtlich. Streicher, Klavier, Flächen und gelegentliche Glocken-Texturen. Es geht um ewige Liebe, Romantik, Schönheit und Träume.
das berühmte Inselfeeling, Robinson grüsst Freitag und spielt dazu Akustik-Gitarre, schwer chillig
Das bunte Treiben auf der Erde aus der Sicht on außerirdischen Besuchern. Atmosphärisch stimmig umgesetzt.
vielfarbige Soundlandschaft, schwebende Flächen mit melodischem Aufbau, dezente Perkussion
Die Spacley-Brothers auf Weltraumtournee, mit vielen Ethno Voice-Inns, groovy und bezaubernd, die Underscore Version
Segelflug über den Atlantik, Mr. Chill und Dr. Ambient als Flugbegleiter (2nd Version)
das Hohelied von der höchsten Liebe, Ambient Pop mit Sitar-Fills und wenig Drums
bis 1:20 fast nur perkussiv, dann kommt die Atmo und die Flächen, Liebeskummer einmal anders
verspielter und chilliger Spacetrack mit einem Ohrwurmthema
berührender Mix aus zarten Flächen, Akustik-Gitarre und hellen Glöckchen, eingängige Melodieführung, etwas für die leisen Momente des Lebens
Gedanken fügen sich wie Puzzleteilchen zu einem Gesamtbild zusammen, nach und nach kommen Bilder und Errinnerungen zurück
Synthis, Gitarre, Streicher-Pad, warme und weiche Klänge, lächelnd, zufrieden
Eigentlich ein Dance-Track mit pulsierendem Beat, aber einer mit verzerrten Synth-Gitarre, stimmigen Breaks and weichen, kaskadenartigen Piano-Melodien. Viele Hooks, mal vom Synth, mal vom Piano, dann wieder von den ""hendrixartigen"" Gitarren.
Geschichten aus Traumania
langsamer Beginn, schwebende Flächen bis ca. 02:10, dann kommen softer Groove und spacige Fills hinzu, Tablas im Hintergrund
Der Gott der Spieler lädt zum Tanztee
Klangfutter für alle Housedämonen, nur verhalten düster
gefrässiges kleines Tribal-Monster verschlingt den Techno-Beat
Der erste Mensch im All war ein Affe, Chillis Katze wäre aber auch ein heißer Kandidat gewesen
wallt wie ein sanfter Wind vom Meer, leise Töne stark in Szene gesetzt
Tante Venus und Onkel Mars tanzen den Space-Walzer
der Morgen danach, man hängt den eigenen Gedanken nach auf der Suche nach Orientierung
Mysteriöse Soundlandschaft, schwerer, sparsamer Beat, ein einsamer Stringsweep und immer unheimliche FX-Fills
Synapsengeflüster und angenehme Wahrnehmungsverschiebungen gehen hier Hand in Hand, chillig, spacig und verträumt
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636 (GEMA-Repertoire)