Drum & Bass und Jungle sind Musikgenres, die in den 1990er Jahren in Großbritannien entstanden sind und sich durch den Einsatz von schnellen, treibenden Beats, tiefen Basslines und oft auch von Samples aus Reggae und Hip Hop auszeichnen. Drum & Bass und Jungle werden in der Regel von elektronischen Instrumenten und Samples produziert und zeichnen sich durch ihre energiegeladenen Klänge und ihre schnellen Tempi aus.
Die Wurzeln von Drum & Bass und Jungle liegen im Acid House und im Breakbeat der 1980er Jahre. DJ-Produzenten wie Roni Size, LTJ Bukem und Goldie prägten das Genre durch ihre schnellen, treibenden Beats und ihre tiefen Basslines und wurden als Vorreiter von Drum & Bass und Jungle betrachtet.
In den 1990er Jahren wurde Drum & Bass und Jungle durch DJ-Produzenten wie Andy C, Grooverider und Fabio populär. Diese Künstler setzten auf schnelle, treibende Beats und tiefe Basslines und waren bekannt für ihre energiegeladenen Live-Sets.
Eines der stilprägendsten Alben von Drum & Bass und Jungle ist "Timeless" von Goldie, das 1995 veröffentlicht wurde. Dieses Album zeichnete sich durch seine schnellen, treibenden Beats und seine tiefen Basslines aus und wurde zu einem Klassiker des Genres.
In den späten 1990er und frühen 2000er Jahren wurde Drum & Bass und Jungle durch DJ-Produzenten wie Adam F, High Contrast und Chase & Status populär. Diese Künstler setzten auf schnelle, treibende Beats und tiefe Basslines und waren bekannt für ihre energiegeladenen Live-Sets.
Drum & Bass und Jungle eignen sich besonders gut für die Lizenzierung in Filmen, TV-Shows und Werbespots, die eine energiegeladene Atmosphäre vermitteln wollen. Sie werden auch oft in Clubs und auf Festivals gespielt und sind bei Musikfans beliebt, die nach schnellen, treibenden Beats und tiefen Basslines suchen. Drum & Bass und Jungle bleiben wichtige und einflussreiche Musikgenres, die auch in Zukunft sicherlich weiterhin neue Fans gewinnen werden.
Weitere bekannte Künstler des Drum & Bass- und Jungle-Genres sind Noisia, Calyx & Teebee, Friction, Sub Focus und Wilkinson. Eines der stilprägendsten Alben von Drum & Bass und Jungle ist "In the Mix" von Andy C, das 2002 veröffentlicht wurde. Dieses Album zeichnete sich durch seine schnellen, treibenden Beats und seine tiefen Basslines aus und wurde zu einem Klassiker des Genres.
Drum & Bass und Jungle hatten auch Einfluss auf andere Musikstile, wie zum Beispiel Dubstep.
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Spannender und verträumter Mix aus Drum&Bass; und Tango, der durch das virtuose Akkordeon eine sehr eigene Note mit hohem Wiedererkennungswert erhält.
Knackige Breakbeats mit aufwühlenden Elektro-Fills und -Backings. Schnell, wild und überzeugend.
Wurmlöcher verzerren Zeiten und Grooves - spaciger Trip durch unendliche Weiten
Drum&Bass-Jungle-Drums über ruhigem Bass und hellen Flächen, luftiges Arrangement ohne große Melodie, die ablenken würde
Moderne Elektroautos gleiten im Stadtverkehr. Enervierende, vorwärtstreibende Pop Breakbeats mit Funker FX
Herrlicher Sonnenuntergang am chilligen Meer. Die Wellen geben die nötige Kühle…Version ohne Vocals
Am Anfang ist es ein sanftes Gleiten durch funkelnde Sphären, dann schaltet der Autopilot auf Lichtgeschwindigkeit und die Sterne fliegen vorbei. Ideenreiche Space-Oper mit viel Schwung.
Der King of Pop lässt grüßen; groovige Beatanleihen, treibend, immer auf der Flucht nach vorne
Mitreissender Tanzflächen-Füller
Heavy Metall Headbanger
Sanfte Breakbeats mit wallendem Hintergrund, sphärische Höhen, immer wieder getrieben vom Groove, Loop geeignet
harter Breakbeat Soundtrack, einfach, schnell, effektiv
wilder Ritt über die gesamte Elektro-Klaviatur, dominanter Bass, vielseitige Groove-Variationen
Urbane Drum&Bass-Nummer im Jungle der Großstadt. Vorwiegend Nachtleben oder alternativ Zeitraffer des hektischen Treibens in der Stadt.
Ein Tag am Meer, psychedelisch, ungewöhnlicher Acid Trip (-Hop)
harte Drums, viele Effekte, die Sängerin hat sich selbst vergeben und befreit von dieser Last groovt der Song mitreissend bis zum ruhigen Ausklang
XXL-Track mit vielen verschiedenen Phasen, anfangs Elektrospace, dann wirds acidjazzig mit vielen Improvisationen, am Ende taucht das Anfangsthema wieder auf
Außergewöhnlicher Mix aus D+B, Elektro-Fills, und einem dominanten Riff, am Ende löst sich das Ganze kurz in einem wilden Ritt auf
die Überwindung der Gravitation, schnelle Breakbeats, perlende Synths, Break ab 1:40
trippiger Space-Jazz mit fetter Hammond am Anfang, viele Breaks und Variationen, bleibt leicht und schwebend
Antiallergenes Heilmittel gegen Sofakartoffeln
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Monster säumen seinen Weg - der Hardcore-Soundtrack für jedes Endspiel