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Dub 1/10


Dub ist ein Musikgenre, das in den 1970er Jahren in Jamaika entstanden ist. Es zeichnet sich durch die Verwendung von Studiotechniken wie Echo und Hall sowie durch die Betonung der Rhythmussektion der Musik aus. Dub hat andere Musikrichtungen beeinflusst, darunter Reggae, Dancehall und elektronische Musik.

Laut Wikipedia ist Dub "ein Musikgenre, das in den 1960er Jahren aus dem Reggae hervorging und gemeinhin als Subgenre betrachtet wird, obwohl es sich über den Reggae hinaus entwickelt hat. Die Musik dieses Genres besteht überwiegend aus instrumentalen Remixen bestehender Reggae-Tracks und wird durch erhebliche Manipulation und Umgestaltung der Aufnahmen erreicht, wobei der Gesang aus einem bestehenden Musikstück entfernt und die Schlagzeug- und Bassparts hervorgehoben werden (dieser abgespeckte Track wird dann als 'Riddim' bezeichnet)."

Es gibt viele berühmte Songs aus dem Dub-Genre, darunter "Dub Like Dirt" von King Tubby, "Super Ape" von Lee "Scratch" Perry und "Scientist Rids the World of the Evil Curse of the Vampires" von Scientist.

Dub hat einen bedeutenden Einfluss auf Reggae, Dancehall und elektronische Musik gehabt. Viele Künstler und Produzenten dieser Genres haben Elemente des Dub in ihre Musik aufgenommen, wie z. B. die Verwendung von Echo- und Halleffekten und die Betonung der Rhythmussektion in der Musik. Dub hat auch einen Einfluss auf die Hip-Hop-Musik, da viele Hip-Hop-Produzenten Dub-Tracks in ihrer Musik sampeln und remixen.

Neben seinem Einfluss auf andere Musikrichtungen sind viele Dub-Tracks zu beliebten Standards geworden und wurden von einer Vielzahl von Künstlern und Bands gecovert.

Zur typischen Instrumentierung des Dub gehören Schlagzeug, Bass und Keyboards sowie verschiedene elektronische Effekte und Studiotechniken. Dub hat sich in den verschiedenen Ländern und Jahrzehnten unterschiedlich entwickelt, wobei verschiedene Künstler und Produzenten ihre eigenen, einzigartigen Perspektiven in das Genre eingebracht haben. In Jamaika zum Beispiel ist Dub eng mit der Reggae-Musik verbunden und hat die Entwicklung von Dancehall und anderen jamaikanischen Musikrichtungen maßgeblich beeinflusst.


 


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4. Beach Party 03:22

Pop Reggae ballad with wah wah guitars and marimba. Slow, swaying feelgood reggae. Caribbean, Hawaiian, Tropical feel, Wah-wah lead lines. Also available as an Underscore version without the main/lead solo guitar lines.


Beach Party
7. Reggae Roots 03:07

This Reggae track takes a modern look at the genre, mixing in elements of Pop and R&B to create a feelgood, downtempo pop-reggae track. Melodic, catchy, and with a quirky, whistled chorus part later on.


Reggae Roots
15. Distorted Reality 02:26

A cinematic and edgy track with elements of movie / filmscore and hard edged Dubstep. Dramatic and epic, this track starts with piano and cinematic strings in a tense, pensive first half, and then bursting into a mechanical sounding, robotic, mean and gritty Dubstep beat in the last third. Good for mechanics, hard electronics & robotics, cutting edge technology, conflict and struggle, extreme sports, epic trailers and more.


Distorted Reality

Very hard to categorize this track; it's a mystical, electronic, dark-dub influenced underscore / background groove, A sense of underlying movement, mystery and atmosphere, Good for crime drama, forensics / investigation, underscores for urban and technology based content, Has a sense of something uneasy, something intangible,


The Woods Are Alive
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