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Barockes Lied über kleine Ferkel und ihr buntes Treiben
Melancholische Gitarren dem Sonnenuntergang entgegen
Eingespielt von Cordula Jäger, 2011
Minneloblied auf die Liebe
Die dritte Variation des Themas aus dem ersten Satz von Mozarts Klaviersonate Nr. 11 ist langsamer und melancholischer als das Thema, verläuft aber dennoch anmutig schwankend.
Klassisches Spieluhren Thema, stimmig und überzeugend
Sweet, contemplative solo piano theme. Reflective and gentle, loving and slightly mistful. Thoughtful, drama eternal love, friendship. Mellow.
Süßes, beschauliches Klavier Solo. Reflektierend und sanft, liebevoll und leicht vernebelt. Nachdenkliches Drama über ewige Liebe und Freundschaft.
Eine getragene Melodie gespielt von Cellos. Sehr traurig und emotional.
One of the most famous classical pieces for solo piano. Delightfully playful and hugely popular, its melodies over left hand arpeggios are instantly recognisable.
The second movement of Beethoven's Moonlight Sonata is a contrast to the first movement. This movement is positive, playful and joyful but yet subdued. Lovely light melodies allow the piece to flow along nicely. The Piano Sonata No. 14 op. 27 no. 2 in C sharp minor by Ludwig van Beethoven, completed in 1801, is also known as the Moonlight Sonata. Beethoven himself gave his work the nickname Sonata quasi una Fantasia ("... quasi a fantasy"). The term "Fantasia" refers to the unusual sequence of movements of the sonata. This explains the untypical tempos of the respective movements for the conventional sonata form. The work does not have a first (fast) movement in sonata form, which sonatas of this period usually contain. It begins with an Adagio, followed by a more lively Allegretto with Trio, followed by a fast, highly dramatic Finale, which has the structure of a sonata-form. What is striking here is that the tempo increases from movement to movement. Franz Liszt characterized the piece by describing the second movement as "a flower between two abysses".
Die Klarinette war damals in einem ganz anderen Gewand als die heutige, die erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts erreicht wurde. Dennoch konnte Mozart dieses Instrument optimal nutzen, indem er originelle und ausdrucksstarke Klänge zeichnete. Das Konzert gilt als eines seiner besten Werke und ist für Klarinettenliebhaber und Klarinettisten von grundlegender Bedeutung. Es wurde ursprünglich für Bassettos Horn komponiert, ein Instrument, das Mozart selbst sehr am Herzen liegt und das es fast immer in seine kammermusikalischen Werke und auf jeden Fall als Solist aufgenommen hat: Von der ersten Fassung ist nur ein gut ausgebautes Fragment des einzigen ersten Satzes erhalten geblieben, dazu einige sehr unvollständige Skizzen des zweiten und des Kreisels. Das begleitende Ensemble ist die Kammermusik: Oboen, Trompeten und Posaunen sind ausgeschlossen, deren Klangfarbe mit der des Soloinstruments hätte in Konkurrenz treten können[1]. Die Klarinette drückt sich mit Melodien aus, die manchmal weich, manchmal mit dramatischen Akzenten sind, aber der Ton ist immer ruhig. Von den drei Sätzen, aus denen das Konzert besteht, ist das Sprichwort das, in dem die Melodie die höchsten Gipfel berührt und Momente der Intimität und ergreifenden Melancholie erreicht.
etwas melancholisch, aber insgesamt ein prima Hintergrund für einen sehr netten Tag
Marimbas im Duett mit Xylos und Bells, wilder Ritt durch bizarre Tropfsteinhöhlen
A playful waltz with a slight tinge of regret. 'The Farewell Waltz', was written by Chopin for a love he was once engaged to. An affectionate piece with a hint of sorrow and melancholy.