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fliessende Klangcollagen, befremdlich anfangs, dann reissen die Wolken auf, Licht bricht ins Dunkel
wunderschönes Klassikstück, Piano ganz groß
Für Liebhaber der klassischen Klaviermusik
Ein starkes und romantisches Thema gespielt von einem Streicher-Orchester.
bedächtiges Klaviersolo, der Blick aus dem Fenster in einen regnerischen Tag, leise melancholisch aber mit dem notwendigen Touch von stiller Freude
nachdenklichkeit auf einer sommerwiese
Ob ein historischer Jahrmarkt, eine alte Taverne oder eine Zigeuner-Gruppe, die sich um ein Lagerfeuer versammelt - dies ist die passende musikalische Untermalung dazu!
Genre-Mix aus klassischen und modernen Elementen, verspielt und mit überzeugender Atmosphäre. Hier mehr klassikbetont und in einer anderen Tonart.
Die Klarinette war damals in einem ganz anderen Gewand als die heutige, die erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts erreicht wurde. Dennoch konnte Mozart dieses Instrument optimal nutzen, indem er originelle und ausdrucksstarke Klänge zeichnete. Das Konzert gilt als eines seiner besten Werke und ist für Klarinettenliebhaber und Klarinettisten von grundlegender Bedeutung. Es wurde ursprünglich für Bassettos Horn komponiert, ein Instrument, das Mozart selbst sehr am Herzen liegt und das es fast immer in seine kammermusikalischen Werke und auf jeden Fall als Solist aufgenommen hat: Von der ersten Fassung ist nur ein gut ausgebautes Fragment des einzigen ersten Satzes erhalten geblieben, dazu einige sehr unvollständige Skizzen des zweiten und des Kreisels. Das begleitende Ensemble ist die Kammermusik: Oboen, Trompeten und Posaunen sind ausgeschlossen, deren Klangfarbe mit der des Soloinstruments hätte in Konkurrenz treten können[1]. Die Klarinette drückt sich mit Melodien aus, die manchmal weich, manchmal mit dramatischen Akzenten sind, aber der Ton ist immer ruhig. Von den drei Sätzen, aus denen das Konzert besteht, ist das Sprichwort das, in dem die Melodie die höchsten Gipfel berührt und Momente der Intimität und ergreifenden Melancholie erreicht.
Eingespielt von Cordula Jäger, 2011
das Pharaonen-Kammerorchester spielt zu Ehren Tutenchamons
Imagine a centipede with a few bum knees, maybe just 20 or 30. Featuring staccato bowed basses, marimba, steel drums, acoustic guitar, trombone, trumpet, clarinet, mandolin, cellos and full orchestra.
Melodic, stately, romantic. Like an old English mansion, suitable for royalty or period drama.
sentimental, Sehnsucht
Schwere Klaviermelodien erzeugen eine dunkle Stimmung.
mit diesem klassischen Hintergrund fällt jeder Abschied ein bißchen leichter
Marimbas im Duett mit Xylos und Bells, wilder Ritt durch bizarre Tropfsteinhöhlen
Sich Zeit lassen, eintauchen in die Melodieführung und den traurigen Klang dieses Pianos, sehr einfach und schnörkellos, alles kommt zur Ruhe
Music to be transported by... intriguing. Soothing… Very peaceful and calming... opens with stunningly beautiful operatic female vocals, orchestral swirling and an open feel... Sprinklings of flute... breathtaking orchestral swells throughout... a dreamy, filmscape mood of sunsets and vast oceans... the vocals are ethereal and full of purity and beauty.