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Soulful space ambient chillout, entspannend, träumerisch, transzendierend, zukunftsweisende Technologien, Einblicke in fantastische Welten und zukünftige Visionen
funkiger Dance-Pop, gemüßigtes Tempo, alles aus der Dose mit sehr gutem Klangbild
XXL-Track, klassischer Ambient-Track in verschiedenen Variationen, weiche Backings kombiniert mit perlenden Synth-Linien, Arpeggios und sanften wallenden Flächen. Vor allen anfangs mit minimalistischer Rhythmik als Earcatcher.
Weitläufiger Elektro-Track, angenehm in seiner Entfaltung, kräftig im Aroma, wie guter Wein aus mediterranen Anbaugebieten.
sanftes Traumgebilde mit afro-asiatischem Einfluß, der perfekte Hintergrund für das mitternächtliche Wort zum Sonntag
Viel Raum für Talkovers, Hintergründe oder kurze News-Infos. Bleibt verhalten und interessant zugleich.
Passt zu jeder Doku, sei es über Himbeerbienen in Neufundland oder das Liebesleben von Neutrinos, unaufdringlich spacig mit viel Raum. Neuer Mix des Original Themas.
Die Suche nach dem ultimativen Tranceerlebnis geht weiter, hier machts der harte Beat in Kombination mit melodiösen Schwebesynths
Wah-Wah Synth mit dezentem Hintergrund und lässigem Groove
bizarrer Soundtrack, außergewöhnliches Ambiente mit eingängigen Hooks und ruhigen Variationen
klein aber fein, ruhiger Soundteppich mit tragenden Hooklines
Softes Pluck-Thema mit Synthie-Flächen, relaxed und unaufdringlich
Synapsengeflüster und angenehme Wahrnehmungsverschiebungen gehen hier Hand in Hand, chillig, spacig und verträumt
nostalgischer Synth-Pop, erzählt von einem Sommer in dem alles unbeschwerter und leichter war
das Hohelied von der höchsten Liebe, Ambient Pop mit Sitar-Fills und wenig Drums
Die Spacley-Brothers auf Weltraumtournee, mit vielen Ethno Voice-Inns, groovy und bezaubernd, die Underscore Version
Klangfutter für alle Housedämonen, nur verhalten düster
Nette Synth-Pop Variation über die Wechseljahre
In blauen Augen ertrinken, listig-lustiger Synth-Pop Track im Stile der 90er Jahre, die Talkover-version
Party in Neandertal, die Perkussion hat etwas Rudimentäres, Pluck-Synths und Streicherbreaks runden das Ganze ab
Adam und Eva am Tag danach, nachdenkliches Schaulaufen der Erinnerungen an die gute alte Zeit