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hier machts der Groove, treibend, vorwärts, mit kleinen Fills und Überraschungen. Variante 1 lässts aber geruhsamer angehen.
Skybanging - Variation Nummer 1. Schnell, positiv und weiträumig. Ob für Cloudsurfer oder Basejumper, immer der richtige Background.
Ausnahmsweise mal kein Mord im Orientexpress, sondern nur die angesagten Tunes für eine aufregende Reise
Sanftes Schweben in der ersten Hälfte, später unterstützt von Breakbeats und einem virtuosen Bassthema. Zwischendurch die Message als Vocal-Fill. Hier mit härteren Beats.
Die Liebe im Zeitalter von elektronischen Schafen, erotisches Arpeggio-Geflimmer, hier als sanftes Vorspiel.
Die Liebe im Zeitalter von elektronischen Schafen, erotisches Arpeggio-Geflimmer, Vorspielvariante Nr.2
Spaceballade mit eingängigen Hooklines, gegen Ende avantgardistisches Synthiekaskaden
Und nochmals im Weltraum verschollen, einsam durch ein gähnendes Nichts treiben.
Anfangs verzerrte Synth-Riffs, im Mittelteil rockig und mit vielen bruzzelnden Bassthemen, das Ganze vor einem treibenden Groove.
Chillen im Garten Eden, in dieser Variante mit mehr Dramatik.
Goa-Rave mit witzigen Fills. Demnächst in ihrem Headshop...
Wer treibt so spät durch Zeit und Raum? Ein Trance-o-naut, in seinem Traum...
Wer treibt so spät durch Zeit und Raum? Ein Trance-o-naut, in seinem Traum...
Verrücktes Spektakel, FX-Fills vom Pferdewiehern, übers Schweinegrunzen bis zu Bohrmaschinen und anderen Alltagsgeräuschen
Schlicht und ergreifend - plasmadelisch
Bob der Tekkno-Baumeister gibt elektronische Ratschläge zum Aufbau einer flotten Sause
Poppig und ploppig. Synthies im Wettlauf um das goldene Arpeggio.
Abenteuer im Tekkno-Takkno-Land. Sanft und vorsichtig, mit überschaubarem und gut verträglichem Spannungsbogen.
Abenteuer im Tekkno-Takkno-Land. Sanft und vorsichtig, mit überschaubarem und gut verträglichem Spannungsbogen. Etwas verhaltener.
Das Hohelied von der höchsten Liebe, Ambient Pop mit Sitar-Fills und wenig Drums.
Sehr ambient, sehr chillig. Mit Panflöte und allen anderen musikalischen Wellness-Zutaten.
Ähnlich aufgebaut wie das Orginal mit anderen Klangfarben,startet ruhig um dann ab 01:20 asiatische Themen einzubringen, insgesamt ein abwechslungsreicher Soundteppich
Elektro-Pop mit Anspruch
Echobotschaften vom genetischen Code
Into the deep blue sea… tropfende, gepluckte Synthkaskaden unterlegt mit einem perkussiven Groove mit höhligem Sound, Tauchexkursionen am Großen Barrier Riff…. Ähnliches Thema wie das Orginal, aber mit anderen Sounds und einem anderen Aufbau.