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Musik von André Schröder
393 Titel
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XXL-Soundtrack, Midnight-Chill in der House-eigenen Kuschelecke
Dick und Duck laden ein zur Kellerjamparty und im Laufe der 8 Minuten tauchen auch alle altbekannten Verdächtigen auf und mischen kräftig mit, House-Potpourri
Chilly Billy liebts diesmal glöckelig und klassisch angehaucht
Werbetrailer für die neuen Immobilienfonds auf dem roten Nachbarplaneten, schnell die nächste Rakete buchen
Anfangs ein sanftes Dahingleiten durch die inneren Traumwelten, später dann rhythmischer und drängender.
die bösen Mädchen kommen wie immer nicht in den Himmel, aber sonst feiern sie hier kräftig ab
XL-Track. Name isthier Programm, Variationen zwischen Dub und Funk, rhythmisch und leichtfüßig.
hier kommen die Zuckerpuppen von den Bauchtanztruppen, schnell mit arabischen Vocal-Fills
Im Himmel ist die Hölle los
Einblicke in den Geist eines funkbesessenen Komponisten
XL-Pop Song. Vocal Duett, flippiger Background von Elektro bis Funk mit viel Feel und witzigen Fills.
die gute, alte Schule - treibende Basedrum, percussive Plugs und schwebende Synth-Flächen
Rap-Spektakel mit alpenländischem Akzent, walking groove mit Reggae-Einflüssen und soften Fills
klingt anfangs schwer bluesig, ab 00:55 regnets Breakbeats mit Elektro-Fills, seltsam angenehm anders
Der Tagtraum des Therapeuten geht weiter.....Neurosenteiche und Synapsengeflimmer
Düstere Zukunftsvision von einer Welt nach dem nuklearen Holocaust. Verstörend, düster, unheimlich.
treibend, hält die Spannung aufrecht, zahlreiche kleine In´s mit verschiedenen Instrumenten, der Groove machts
Anfangs sehr chillig, im Mittelteil dann sehr perkussiv und tanzbar. Feiner Mix für entspannte und spannende Stunden.
Variantenreiche elektronische Beschreibung der Aufs und Abs in den Gefühlsweiten unserer inneren Ozeane. Eingängiges Thema, so ideenreich umgesetzt, daß man sich der Magie der Klangwelten nicht mehr entziehen kann.
Ein frecher Drum-lastiger Elektro-Track mit Sounddesign und Effekten. Perfekte Hintergrundmusik für Imagefilme, Präsentationen und Talkover.
langsames Intro bis 01:15, dann wirds irgendwie ein österreiches Rap-Spektakel, alles sehr easy und relaxed, mit Vocal-Fills
Sweeps und Flächen am Anfang zusammen mit einer verführerischen Frauenstimme, dann kommt ein gerader Beat hinzu. Entwickelt sich über 7 Minuten zu einer Fundgrube an Soundvariationen und Fills, bleibt aber immer eng am Thema.
