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Georg Friedrich Händel war ein deutscher, später britischer Barockkomponist, der den Großteil seiner Karriere in London verbrachte und für seine Opern, Oratorien, Hymnen und Orgelkonzerte bekannt wurde. Händel erhielt zunächst eine Ausbildung in Halle und arbeitete dann als Komponist in Hamburg und Italien. Er ließ sich 1712 in London nieder. 1727 wurde er als britischer Staatsbürger eingebürgert. Er wurde sowohl von den großen Komponisten des italienischen Barock als auch von der polyphonen Chortradition stark beeinflusst.
The piece is based on a theme from the last movement of the 2nd Violin Concerto in B minor by violinist Niccolò Paganini, a rondo in which the harmonies are supported by the ringing of a hand bell. Liszt had already used the theme for piano in his Variations Grande Fantaisie de Bravoure sur 'La Clochette' de Paganini in B minor. He then reworked the piece in the third etude of the 12 Études d'exécution transcendante in A flat minor. The final version of the Grandes Etudes de Paganin is written in G sharp minor. It is now the most popular and frequently played version. The etude is played at Allegretto and is basically a sequence of different finger exercises for the right hand. At the beginning there are huge staccato jumps of the right hand for which the piece is notorious. This is followed by exercises for the tension of the right hand , octave finger change exercises, trills, runs with almost exclusive participation of the weaker fingers, ascending sequences of fourth sex chords and finally chromatic octave runs. Since the difficulties are limited to the right hand, the piece is not as difficult for large, trained hands as it is commonly portrayed.
Ausdrucksstarke gemafreie Production Music und beeindruckende Virtuosität. Beste spanische Gitarren mit Begleitung. Stock Music vom Feinsten.
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Arabischer Sternenhimmel für europäische Hörgewohnheiten aufbereitet
Groovy im Sinne eines breiten Massengeschmacks, eingängig, ohne Ecken und Kanten - eine runde Sache. Die Talkover Version.
Die Klarinette war damals in einem ganz anderen Gewand als die heutige, die erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts erreicht wurde. Dennoch konnte Mozart dieses Instrument optimal nutzen, indem er originelle und ausdrucksstarke Klänge zeichnete. Das Konzert gilt als eines seiner besten Werke und ist für Klarinettenliebhaber und Klarinettisten von grundlegender Bedeutung. Es wurde ursprünglich für Bassettos Horn komponiert, ein Instrument, das Mozart selbst sehr am Herzen liegt und das es fast immer in seine kammermusikalischen Werke und auf jeden Fall als Solist aufgenommen hat: Von der ersten Fassung ist nur ein gut ausgebautes Fragment des einzigen ersten Satzes erhalten geblieben, dazu einige sehr unvollständige Skizzen des zweiten und des Kreisels. Das begleitende Ensemble ist die Kammermusik: Oboen, Trompeten und Posaunen sind ausgeschlossen, deren Klangfarbe mit der des Soloinstruments hätte in Konkurrenz treten können[1]. Die Klarinette drückt sich mit Melodien aus, die manchmal weich, manchmal mit dramatischen Akzenten sind, aber der Ton ist immer ruhig. Von den drei Sätzen, aus denen das Konzert besteht, ist das Sprichwort das, in dem die Melodie die höchsten Gipfel berührt und Momente der Intimität und ergreifenden Melancholie erreicht.