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Vom Fremdschämen zum Fremdleiden, zart besaitet und synthetisch
Sehr agile Drums, zusammen mit einem harten Bass und rauschenden Sweeps, Wachmacher auch zur späten Stunde. Selbes Grundthema wie das Original, aber mit einem sehr soften Intro und diversen Wandlungen.
Mitternacht im Dschungelleben auf einem fernen Planeten, wo die dunklen Vögel fliegen….
XXL-Track, klassischer Ambient-Track in verschiedenen Variationen, weiche Backings kombiniert mit perlenden Synth-Linien, Arpeggios und sanften wallenden Flächen. Hier mit einem dominanten Synthbass-Riff und perkussiverer Betonung.
XXL-Track, klassischer Ambient-Track in verschiedenen Variationen, weiche Backings kombiniert mit perlenden Synth-Linien, Arpeggios und sanften wallenden Flächen. Hier mit einem dominanten Synthbass-Riff.
Chilliges Ambient-Thema in vielen Variationen, in diesem Mix auch sehr orchestral arrangiert, etwas voluminöser und tragender
Chilliges Ambient-Thema in vielen Variationen, hier etwas dezenter instrumentalisiert, treibend ohne zu hetzen, eingängige Harmonien mit lebendigem Background
XXL-Track, sinnlich betörende Klanglandschaften, mit meditativer Wirkung , weit, offen und entspannend, in diesem Mix noch melodiebetonter.
Sinnlich betörende Klanglandschaften, hier von Anfang an rhythmisch unterstützt, ohne die meditative Wirkung zu verlieren, weit, offen und entspannend
XXL-Track, sinnlich betörende Klanglandschaften, ab 03:00 wird es rhythmischer, ohne die meditative Wirkung zu verlieren, weit, offen und entspannend
Weicher Chill out-Track mit stilvollem Ambiente, unaufdringlich aber vital und abwechslungsreich. Anderer Mix des Originals, selbes Grundthema, aber langsamer und softer.
XXL-Track, verträumter Ambient, sehr thementreu, die ersten 4 Minuten sind ruhig und beschaulich, ab 4:30 etwas mehr rhythmusbetont, ruhiger Ausklang gegen Ende, bleibt insgesamt immer angenehm meditativ und chillig.
XXL-Track. Easy Listening für Regenwaldschützer und Friedensaktivisten.
Schwül und fiebrig wie eine leichte Sommergrippe, die Talkover Version
Klingt nicht so gefährlich wie der Titel vermuten lässt. Eher chilliger bis relaxter Synth-Pop.
Die Augsburger Puppenkiste in einer asiatischen Synth-Pop Variante. Talkover Version.
Gedanken fügen sich wie Puzzleteilchen zu einem Gesamtbild zusammen, nach und nach kommen Bilder und Errinnerungen zurück
Into the deep blue sea… tropfende, gepluckte Synthkaskaden unterlegt mit einem perkussiven Groove mit höhligem Sound, Tauchexkursionen am Großen Barrier Riff…. Ähnliches Thema wie das Orginal, aber mit anderen Sounds und einem anderen Aufbau.
Die Augsburger Puppenkiste in einer asiatischen Synth-Pop Variante.
Ein Ambient-Hüpfer. Bässe blubbern, Bells klingeln, alles sehr rhythmisch und ausgeglichen. Sanfter im Aufgang, mit anderen Themen und Wendungen als das Original.
Ein Ambient-Hüpfer. Bässe blubbern, Bells klingeln, alles sehr rhythmisch und ausgeglichen. Die Talkover Version.
Passt zu jeder Doku, sei es über Himbeerbienen in Neufundland oder das Liebesleben von Neutrinos, unaufdringlich spacig mit viel Raum