Musik von Oliver Scheffner
617 Titel
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Die Suche nach dem ultimativen Tranceerlebnis geht weiter, hier machts der harte Beat in Kombination mit melodiösen Schwebesynths
klein aber fein, ruhiger Soundteppich mit tragenden Hooklines
bizarrer Soundtrack, außergewöhnliches Ambiente mit eingängigen Hooks und ruhigen Variationen
Softes Pluck-Thema mit Synthie-Flächen, relaxed und unaufdringlich
Adam und Eva am Tag danach, nachdenkliches Schaulaufen der Erinnerungen an die gute alte Zeit
Unterwasser-Panorama für Traum-Tauchgänge
das Hohelied von der höchsten Liebe, Ambient Pop mit Sitar-Fills und wenig Drums
Klangfutter für alle Housedämonen, nur verhalten düster
nostalgischer Synth-Pop, erzählt von einem Sommer in dem alles unbeschwerter und leichter war
sehr agile Drums, zusammen mit einem harten Bass und rauschenden Sweeps, Wachmacher auch zur späten Stunde
bis 01:40 mehr Klang als Groove, Echobotschaften vom genetischen Code
Prima Overtüre für das nächste Rollenspiel-Abenteuer, durch dunkle Lande ziehen und für das Gute kämpfen
In blauen Augen ertrinken, listig-lustiger Synth-Pop Track im Stile der 90er Jahre, die Talkover-version
Party in Neandertal, die Perkussion hat etwas Rudimentäres, Pluck-Synths und Streicherbreaks runden das Ganze ab
unaufdringlicher elektronischer Hintergrund für Aufrufe und Ansagen aller Art
Die Spacley-Brothers auf Weltraumtournee, mit vielen Ethno Voice-Inns, groovy und bezaubernd, die Underscore Version
XXL-Track, hier kommt alles aus der Maschine und das ist gut so, klingt auch entsprechend spacig und verspielt
Kleiner Planet sucht Gleichgesinnte, es funkt und blubbert Lichtbögen
schwerblütige Synthballade, poppt und ploppt dass es eine Freude ist, ausdruckstarke Sounds und Klangcollagen
vielfarbige Soundlandschaft, schwebende Flächen mit melodischem Aufbau, dezente Perkussion
Gedanken fügen sich wie Puzzleteilchen zu einem Gesamtbild zusammen, nach und nach kommen Bilder und Errinnerungen zurück
Segelflug über den Atlantik, Mr. Chill und Dr. Ambient als Flugbegleiter (2nd Version)
der Groove kommt vom Synth, Drums als Pauken zur Akzentuierung der Melodieläufe, schöne Phasenführung
in blauen Augen ertrinken, listig-lustiger Synth-Pop im Stile der 90er
Verfolgungsträume und kleinere Alb-Fantasien
