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Zurückhaltendes, atmosphärisches Stück mit Harfen-Arpeggios und anderen dezenten Klängen.
vertrippt und abgechillt, bunter Mix, funky und anders als andere
A friendly and positive, melodic pop-rock track featuring acoustic and electric guitars. With its appealing melodies, nice flow and easy-going contemporary production, this track just makes you feel good. Great for commercials, corporate presentations, lifestyle content and so much more.
Gleiten durch sanfte Welten und interessante Gebilde. Zeitlos fließender Talk Over für Wissenschaft, Forschung, Technik und Naturereignisse. Vielfältig einsetzbar inklusive Beatless Version.
Perfekte Kombination aus Business und Motivation! Dieser Titel veredelt jedes Video und lässt es scheinen!
Genau dies - Jingle Bells als kurze und heftige Rockversion
Best of Chill, weiter Raum, tragende Beats
erinnert anfangs an alte italienische Western, dann kommt der Samstag-Abend-Krimi, bunter Mix
etwas melancholisch, aber insgesamt ein prima Hintergrund für einen sehr netten Tag
der Gute-Laune-Trailer fürs Frühstücksfernsehen
A fast, fun and bouncy country hoedown featuring dobros. Just dobro and drums first time through -- then drums, bass and rhythm guitars join in. Hee-haw!
Die Klarinette war damals in einem ganz anderen Gewand als die heutige, die erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts erreicht wurde. Dennoch konnte Mozart dieses Instrument optimal nutzen, indem er originelle und ausdrucksstarke Klänge zeichnete. Das Konzert gilt als eines seiner besten Werke und ist für Klarinettenliebhaber und Klarinettisten von grundlegender Bedeutung. Es wurde ursprünglich für Bassettos Horn komponiert, ein Instrument, das Mozart selbst sehr am Herzen liegt und das es fast immer in seine kammermusikalischen Werke und auf jeden Fall als Solist aufgenommen hat: Von der ersten Fassung ist nur ein gut ausgebautes Fragment des einzigen ersten Satzes erhalten geblieben, dazu einige sehr unvollständige Skizzen des zweiten und des Kreisels. Das begleitende Ensemble ist die Kammermusik: Oboen, Trompeten und Posaunen sind ausgeschlossen, deren Klangfarbe mit der des Soloinstruments hätte in Konkurrenz treten können[1]. Die Klarinette drückt sich mit Melodien aus, die manchmal weich, manchmal mit dramatischen Akzenten sind, aber der Ton ist immer ruhig. Von den drei Sätzen, aus denen das Konzert besteht, ist das Sprichwort das, in dem die Melodie die höchsten Gipfel berührt und Momente der Intimität und ergreifenden Melancholie erreicht.
Happy, uptempo "Hot Club of France" type jazz, performed on acoustic guitars. ("Boulangerie" is French and means Bakery).
Eine ungewöhnliche und sehr stimmungsvolle Mischung aus keltischer und irischer Folklore mit indischen, orientalischen und asiatischen Elementen. Tabla Trommeln und Sitar in Kombination mit E-Gitarren, indischen Raga Flöten und keltisch-inspirierten Melodien. Ein wenig eklektisch, verträumt und ätherisch, mit einem Bild von weit entfernten Orten, Mythologie, Reise, Abenteuer und neuen Entdeckungen.
Romantisches Instrumental mit lieblichen Melodien und einer weichen und entspannenden Posaune
The second movement of Beethoven's Moonlight Sonata is a contrast to the first movement. This movement is positive, playful and joyful but yet subdued. Lovely light melodies allow the piece to flow along nicely. The Piano Sonata No. 14 op. 27 no. 2 in C sharp minor by Ludwig van Beethoven, completed in 1801, is also known as the Moonlight Sonata. Beethoven himself gave his work the nickname Sonata quasi una Fantasia ("... quasi a fantasy"). The term "Fantasia" refers to the unusual sequence of movements of the sonata. This explains the untypical tempos of the respective movements for the conventional sonata form. The work does not have a first (fast) movement in sonata form, which sonatas of this period usually contain. It begins with an Adagio, followed by a more lively Allegretto with Trio, followed by a fast, highly dramatic Finale, which has the structure of a sonata-form. What is striking here is that the tempo increases from movement to movement. Franz Liszt characterized the piece by describing the second movement as "a flower between two abysses".
Das Präludium in c-Moll, BWV 999, auch "Kleines" Präludium in c-Moll genannt, ist ein Stück, das Johann Sebastian Bach irgendwann zwischen 1717 und 1723 geschrieben hat. Obwohl es ursprünglich für Lauten-Cembalo komponiert wurde, wurde es inzwischen für verschiedene Instrumente, darunter Laute, Klavier und Gitarre, adaptiert. Es ist ein pädagogisches Werk ganz im Sinne des Wohltemperierten Klaviers, mit dem es musikalische Eigenschaften verbindet.
Instant-Afrika-Gefühl für Dokumentationen, Imagefilme oder Werbungen!
One of the most famous classical pieces for solo piano. Delightfully playful and hugely popular, its melodies over left hand arpeggios are instantly recognisable.
Entspanntes Chillout-Gelage für die Mitternachtscouch.