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kurz vor Sonnenaufgang leuchten alle Farben anders
Ein einsames Piano vor einem gespenstischen und unheimlichen Soundhintergrund. Etwas für Mystery und Sci-Fi. Oder Spannungsbrücken in Krimis. Das Orginal.
Lustig gehts im Dschungel zu, da klimpern fröhlich die Marimbas, eine freche Panflöte dazu, alles sehr sparsam mit viel Raum fürs Advertising
diesen verregneten Tag muss man lieben
Ein sehr fröhlicher, optimistischer, positiver und erhebender Pop-Rock-Song. Uptempo, Swing-Time-Schlagzeug, Gitarre und Klavier im Wechselspiel mit einem eingängigen Refrain Teil. Voll von positiver Energie und bestens für den Einsatz in verschiedensten Medien geeignet, einschließlich TV-Shows, Werbespots, Webseiten, Produkt-Präsentationen, etc.
Sehnsuchtsvoller Synth-Sound auf der Suche nach Erfüllung. Gepaart mit einem energischen Groove schafft er das auch.
ruhiges, gleichbleibendes Thema, im Mittelteil sorgt eine Schafsherde für den natural Touch, Landleben pur
Traumschiff Atmosphäre, unter einem strahlend blauen Himmel durch die Südsee segeln, nur begleitet von ein paar Delphinen und einer kleinen weißen Wolke
Carlos S. lässt grüssen, da werden beste Errinnerungen wach
Schwebende Pads, groovige Beats, angezerrte Bassequenzen und Pan Drums für die seriöse, innovative Firmenpräsentation oder einfach als Logo, Trenner und Reminder. Ideal für High Tech, Medizin, Politik, News und Natur.
Ein sehr fröhlicher, optimistischer, positiver und erhebender Pop-Rock-Song. Uptempo, Swing-Time-Schlagzeug, Gitarre und Klavier im Wechselspiel mit einem eingängigen Refrain Teil. Voll von positiver Energie und bestens für den Einsatz in verschiedensten Medien geeignet, einschließlich TV-Shows, Werbespots, Webseiten, Produkt-Präsentationen, etc.
Nanolandschaften im Focus.
A trip to the south-east of Asia, in Thailand or Cambodia expecially in Angkor Wat Temple. Praying the Buddha. Monk, religious, chakra, Karma. Mysterious, ethnic, spatial and suspense. A bit hypnotic flute. In this track you go inside to the soul of Asia.
Die Klarinette war damals in einem ganz anderen Gewand als die heutige, die erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts erreicht wurde. Dennoch konnte Mozart dieses Instrument optimal nutzen, indem er originelle und ausdrucksstarke Klänge zeichnete. Das Konzert gilt als eines seiner besten Werke und ist für Klarinettenliebhaber und Klarinettisten von grundlegender Bedeutung. Es wurde ursprünglich für Bassettos Horn komponiert, ein Instrument, das Mozart selbst sehr am Herzen liegt und das es fast immer in seine kammermusikalischen Werke und auf jeden Fall als Solist aufgenommen hat: Von der ersten Fassung ist nur ein gut ausgebautes Fragment des einzigen ersten Satzes erhalten geblieben, dazu einige sehr unvollständige Skizzen des zweiten und des Kreisels. Das begleitende Ensemble ist die Kammermusik: Oboen, Trompeten und Posaunen sind ausgeschlossen, deren Klangfarbe mit der des Soloinstruments hätte in Konkurrenz treten können[1]. Die Klarinette drückt sich mit Melodien aus, die manchmal weich, manchmal mit dramatischen Akzenten sind, aber der Ton ist immer ruhig. Von den drei Sätzen, aus denen das Konzert besteht, ist das Sprichwort das, in dem die Melodie die höchsten Gipfel berührt und Momente der Intimität und ergreifenden Melancholie erreicht.
reflektierend, mellow
Verträumtes Pianosolo mit Ohrwurmmelodie
Wiedergeburt auf karibisch, der Moment nach dem letzten Sturm, die Natur erwacht und organisiert sich neu
Extrem verschleppter Easy-Groove, atmosphärisch gut ausgeleuchtet
Zarte Klavierklänge weben einen friedlichen, zauberhaften Traum.
Ein bißchen wie das Haus der aufgehenden Sonne im Jahre 2010
Der nächste Schritt ist immer der schwerste, aber mit diesem Background fällts deutlich leichter sich den Herausforderungen zu stellen. Leichtfüssig und unbeschwert.