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Samba-Elektro-House Beat mit coolen Atmos und Fills
Kompromissloser Funk-Rock
perkussives Xylophon-Intro bis ca. 1:20, dann kommen Piano und andere Instrumentals dazu, auf positive Art aufwühlend und verstörend
fetter Synth-Bass, klarer Groove, und ab gehts ins Bergwerk zur Diamantensuche
Treibender Rhythmus mit aggressiven Synthis. Breakbeat mit coolen Sprachsamples.
Trippiger Acid-Jazz, locker und leicht dahingeswingt, für die Zigarette danach
Typische Swingbeat-Nummer mit klassischem Songaufbau, macht Laune und schafft Bewegungsfreude
ausgefeilte rhythmische Riffs, ansonsten konsequent synthetisch und treibend
Klangfutter für alle Housedämonen, nur verhalten düster
keine Chöre, dafür Vocal Drums und eine spannungsvolle Fläche
Ohrwurm wühlt Neuronen auf und der Konzertsaal flackert im Ravelightgewitter
In blauen Augen ertrinken, listig-lustiger Synth-Pop Track im Stile der 90er Jahre, die Talkover-version
Die Spacley-Brothers auf Weltraumtournee, mit vielen Ethno Voice-Inns, groovy und bezaubernd, die Underscore Version
Einsteigen und mitfliegen. Wild und bizarr, Elektro House mit grimmiger male Voice als Fill.
außergewöhnlicher Soundtrack mit raffinierten Fills, Bottleneck meets Sambatrommel
Uptempo Heavyrock, treibendes Gitarrenthema, lebendiges Schlagzeug
von House über Elektro bis zu Breakbeats - hier sind alle Grooves vorhanden, schön funky und frech
90er Britney Spears style pop
Die Straße nach Nirgendwo hat viele Kreuzungen und führt durch bizarre Soundlandschaften, insgesamt eher bedächtig, aber mit hintergründigen Spannungsbögen
der Aufhänger für die nächste 70+-Party, Glenn Miller lässt grüßen
kurzer, knackiger Loop im 70erStil, für alle Zwischenankündigungen
schnoddriger Elektro-Trance mit feinem Groove
Gitarren-Rock im Stil von U2, Oasis oder Coldplay. Emotional und lebendig mit mehreren Layern von Gitarren plus Klavier, Bass und Schlagzeug. Mittleres Tempo-zeitgemässer Rock. Melodisch und herzlich.
Böse Mädchen sind meist äußerst lebhaft und ein bißchen verschlagen, wie dieser feine Track