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Der erste Mensch im All war ein Affe, Chillis Katze wäre aber auch ein heißer Kandidat gewesen
gefrässiges kleines Tribal-Monster verschlingt den Techno-Beat
Der Schatten der Sonne im Zentrum des Mondes, Space Odd-y-see auf Housegroove serviert
Kickt von der ersten Sekunde an, ab 00:30 bizarrer Break, dann weiter im Basic-Groove, intelligent variiert, viele Breaks und Fills
startet perkussiv mit Breakbeats, ab 01:10 sparsame Instrumentierung als Fills, unaufdringlicher Hintergrund für viele Gelegenheiten
die neue Robotergeneration tanzt den Schwanensee
Elektro-Step Dance, perfekter Groove, klare Melodieführung, einprägsam und spassig
dominantes Bassthema mit flippigem Groove
unkomplizierter Euro-Dance-Pop mit der typisch dominanten Bassline
Dominanter Bass, Dance Pop Groove mit ein paar Fills, ansonsten thementreu
Medium Rock-Thema, mit Wah-Wah-Piano und fetten Sweeps
House goes Nachdenklichkeit, passt in keine Schublade oder Kategorie, vielseitig für Nicht-Alltägliches einsetzbar
schwerblütige Synthballade, poppt und ploppt dass es eine Freude ist, ausdruckstarke Sounds und Klangcollagen
Sparsamer Synth-Pop, abwechslungsreich aber mit klaren Linien
rockige Funknummer mit Sweeps und Oops, irgendwo schwelgt eine Bluesgitarre, im letzten Drittel geht’s dann nochmal richtig zur Sache um am Ende soft auszuklingen
Samba goes Funk und House, schnell, lebendig, mit frischen FX-Effekten
es kratzt und rauscht im Hintergrund, während vorne die Wasserbienen von Lotus zu Lotus schwirren
Nette Synth-Pop Variation über die Wechseljahre
nostalgischer Synth-Pop, erzählt von einem Sommer in dem alles unbeschwerter und leichter war
ausgefeilte rhythmische Riffs, ansonsten konsequent synthetisch und treibend
Leichtgängiger Dance-Pop, für viele Gelegenheiten nutzbar
Die Frisur hält, auch bei Groovestärke 5-6
Latin Pop-Song, easy und leicht, schöne Melodiewechsel, eben rappadongmäßig
Bester Old Skool Tekkno, variiert bisweilen den Groove, bleibt immer interessant, für alle Adrenalin-Junkies
Klangliches Multitasking, kein brutales Gemetzel, sondern listiger Spannungsaufbau mit der Grazie eines Aikido-Kämpfers