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spacige Rockgitarrenballade mit eingängigen Hooklines, ab Mitte dann mehr pianolastig, fade
Samba-Elektro-House Beat mit coolen Atmos und Fills
offene Ambient-Chords mit kratzig-schönen Fill-ins, chilly con carne
Softes Pluck-Thema mit Synthie-Flächen, relaxed und unaufdringlich
Sparsamer Ambienttrack mit weiblichen Vocal-Fills
Neue Klangwelten entdecken, abwechslungsreich, erzählt seine eigene Geschichte
Gedanken fügen sich wie Puzzleteilchen zu einem Gesamtbild zusammen, nach und nach kommen Bilder und Errinnerungen zurück
stereophones Klangbild, ungewöhnlich, fordernd, kompromißlos, überraschend
Kickt von der ersten Sekunde an, ab 00:30 bizarrer Break, dann weiter im Basic-Groove, intelligent variiert, viele Breaks und Fills
Aus den Folterkellern der Love-Parade, verstörend interessant, passt in keine Schublade
sehr softer Background, weiche Flächen, eine Solo-Akustik-Gitarre, später übernimmt eine E-Gitarre das Thema, gut für Talk-Over und Pausentrailer
Hymne an unser Schwestergestirn, guter Mond wir lieben dich.....
das berühmte Inselfeeling, Robinson grüsst Freitag und spielt dazu Akustik-Gitarre, schwer chillig
einprägsames Synth-Thema, das in verschiedensten Variationen immer wieder auftaucht, ein Tag am Meer
verspielter und chilliger Spacetrack mit einem Ohrwurmthema
Belebend wie ein guter Espresso, Easy Listening für die üblichen Gelegenheiten, mit breitem Synthbackground und reicher Instrumentierung.
Leichtgängiger Dance-Pop, für viele Gelegenheiten nutzbar
Erika sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch sonst ein ganz heißer Ofen. Und klingt auch so….
XXL-Track, hier kommt alles aus der Maschine und das ist gut so, klingt auch entsprechend spacig und verspielt
sehr agile Drums, zusammen mit einem harten Bass und rauschenden Sweeps, Wachmacher auch zur späten Stunde
klangstarke Schattenlandschaften, düster und unheimlich, aber mit feiner Story und kleinen Finessen, spannungsgeladen
Weite Flächen, tragende Synths, garniert mit quirrligen Fills und unterlegt mit einem sanften Beat
Eine schöne Pop-Ballade mit Klavier, Gitarre und elektronischem Schlagzeug. Sanft weht der Wind durch das Haar.
Die Frisur hält, auch bei Groovestärke 5-6
Latin Pop-Song, easy und leicht, schöne Melodiewechsel, eben rappadongmäßig