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Synthieversion der sonntäglichen Königinnenparade in Buckingham
Bewegungstherapie für Couchpotatoes nicht zu anstrengend, aber genau richtig. Die Talkover Version.
neulich abend in einer asiatischen Zwergenschmiede
lustiger und unkomplizierter Synth-Pop mit fettem Beat und vielen Variationen
Wah-Wah Synth mit dezentem Hintergrund und lässigem Groove
Spanische Gitarre, female Vocals und ein fetter Bass samt dazugehörigem Groove, gegen Ende swingt ein Sax und eine Querflöte improvisiert, alles in allem sehr rund und stimmig, entgegen dem Titel sehr überraschend
der Tanz um die heilenden Quellen, fängt ruhig an, wird zunehmend rhythmischer und treibend
schwerblütige Synthballade, poppt und ploppt dass es eine Freude ist, ausdruckstarke Sounds und Klangcollagen
Die Straße nach Nirgendwo hat viele Kreuzungen und führt durch bizarre Soundlandschaften, insgesamt eher bedächtig, aber mit hintergründigen Spannungsbögen
unaufdringlicher elektronischer Hintergrund für Aufrufe und Ansagen aller Art
Extrem verschleppter Easy-Groove, atmosphärisch gut ausgeleuchtet, anderer Aufbau als bei Track 1 und 4
anfangs weich und getragen, ab 01:15 wird’s wild und chaotisch wie in einer klassischen Krimi-Verfolgungsjagd, bestes Hollywood-Kino
ein entspannter urlaubstag auf einer karibikinsel
Piano pur, ein Thema das sich immer wieder verliert und neu erfindet
Medium Rock-Thema, mit Wah-Wah-Piano und fetten Sweeps
Geschichten aus Traumania
Die Frisur hält, auch bei Groovestärke 5-6
Eine schöne Pop-Ballade mit Klavier, Gitarre und elektronischem Schlagzeug. Sanft weht der Wind durch das Haar.
Party in Neandertal, die Perkussion hat etwas Rudimentäres, Pluck-Synths und Streicherbreaks runden das Ganze ab
klangstarke Schattenlandschaften, düster und unheimlich, aber mit feiner Story und kleinen Finessen, spannungsgeladen
Mächtige orchestrale Ode an den einfachen Soldaten. Unterstützt durch Kirchenchor und Ambient Drum Pads, Melodieführung durch chinesische Streichinstrumente, feierliche Trompete und die zwei-saitige Erhu-Violine für einen heroischen und epischen Höhepunkt. Großartig und majestätisch.
Belebend wie ein guter Espresso, Easy Listening für die üblichen Gelegenheiten, mit breitem Synthbackground und reicher Instrumentierung.
Höhlenforscher aufgepasst, hier kommt der Soundtrack für die dunklen Stunden
Kickt von der ersten Sekunde an, ab 00:30 bizarrer Break, dann weiter im Basic-Groove, intelligent variiert, viele Breaks und Fills