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Piano pur, ein Thema das sich immer wieder verliert und neu erfindet
atemlos im Sinne einer Yogi-Atmung, immer ruhiger werdend, tief und weit
verspielter und chilliger Spacetrack mit einem Ohrwurmthema
klangstarke Schattenlandschaften, düster und unheimlich, aber mit feiner Story und kleinen Finessen, spannungsgeladen
Einfühlsame Trombone vor einem swingenden Beat und lieblichen Synth-Streichern
Das bunte Treiben auf der Erde aus der Sicht on außerirdischen Besuchern. Atmosphärisch stimmig umgesetzt.
Tante Venus und Onkel Mars tanzen den Space-Walzer
Harfe, Gitarre, Chor, sanft und angenehm, weiche Atmo, nimmt Bezug auf Wellness Dreams Part 1
Fortschritt und Zusammenarbeit, für einen gemeinsamen Traum. Das Entstehen von Verwirklichung und Erleuchtung.
Prima Overtüre für das nächste Rollenspiel-Abenteuer, durch dunkle Lande ziehen und für das Gute kämpfen
Schöner Ambient-Track mit sehr weiten und offenen Passagen, eingängige Hook-Line
bis 01:40 mehr Klang als Groove, Echobotschaften vom genetischen Code
Gitarren-Piano Ballade, einfach und berührend
Langsam und bedächtig zieht dieser Track seine Kreise, unmerklich wird man in seinen Bann gezogen, prima Hintergrund für bewegte Bilder
anfangs weich und getragen, ab 01:15 wird’s wild und chaotisch wie in einer klassischen Krimi-Verfolgungsjagd, bestes Hollywood-Kino
Aus den Folterkellern der Love-Parade, verstörend interessant, passt in keine Schublade
ein Synth-Piano hält das Hauptthema, lässiger Groove mit kleinen Einwürfen, für das letzte Glas im Stehen
der Groove kommt vom Synth, Drums als Pauken zur Akzentuierung der Melodieläufe, schöne Phasenführung
schwermütiges, orchestrales Epos über einen Helden namens Corph
berührender Mix aus zarten Flächen, Akustik-Gitarre und hellen Glöckchen, eingängige Melodieführung, etwas für die leisen Momente des Lebens
bis 1:20 fast nur perkussiv, dann kommt die Atmo und die Flächen, Liebeskummer einmal anders
wallt wie ein sanfter Wind vom Meer, leise Töne stark in Szene gesetzt
Party in Neandertal, die Perkussion hat etwas Rudimentäres, Pluck-Synths und Streicherbreaks runden das Ganze ab
Hymne an unser Schwestergestirn, guter Mond wir lieben dich.....