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Kühle Träume im Neon-Ambiente
nachdenklicher, melancholischer Soundtrack, ruhig und meditativ, lässiger Groove mit eingängigen Riffs, loopfähig
No beats, sanftes Gleiten durch den Raum, eine Muse singt sporadisch, begleitet von einem weit entfernten Chor, offen
Experimenteller Industrial Ambient mit zahlreichen angezerrten Sounds, auffälligen, schweren und mächtigen Synths und vorwärts treibendem Rhyhtmus. Wie eine Lava Brunnen, welcher immer wieder Feuer spukt. Perfekt als Underscore für technische und wissenschaftliche Vorgänge und Slow Motion.
Ein einsames Piano vor einem gespenstischen und unheimlichen Soundhintergrund. Etwas für Mystery und Sci-Fi. Oder Spannungsbrücken in Krimis. Das Orginal.
Cafe del Beach, Sonnenuntergang bei Caipirinia und Möwenflug
Liebeserklärung an einen schwarzen Engel, bewegend
kurz vor Sonnenaufgang leuchten alle Farben anders
Ein einprägsames Riff in verschiedenen Variationen, sehr schnittfreudig.
Schwebende Pads, groovige Beats, angezerrte Bassequenzen und Pan Drums für die seriöse, innovative Firmenpräsentation oder einfach als Logo, Trenner und Reminder. Ideal für High Tech, Medizin, Politik, News und Natur.
Verrückte und bizarre Klanglandschaft als überdrehte Soundcollage mit funny Groove
XXL-Track, fliessende Klangcollagen und Soundlandschaften, sehr zart und verhalten, bietet viel Raum für zusätzliche Überblendungen, no beat
Vor dem Telefon sitzen und auf den Anruf warten, dabei ziehen Errinnerungen vorbei, sentimental und doch mit einem Funken Hoffnung, daß die guten Zeiten wiederkommen
Zwischendrin statt nur dabei - fröhlich verjazzter Pausensnack
Wenn der Gipfel erstmal geschafft ist, klingt der Blick genauso
Leichtgängiger Reggae-Groove mit sensiblem Saxophon
Jazzy Soul-Funk mit großen Bläser Linien. Frech, cool, up-front und optimistisch. Big Band Jazz, sehr gut geeignet für positive und Spaß-Programme, wie eine Quiz-Show, Game-Show, Talk-Show oder eine andere anspruchsvolle Fun-Show, Spiel, Präsentation, etc.
80er Jahre Pianoballade
Bezauberndes Gitarrenthema, leicht und locker wie weiße Wolken am Sommerhimmel.
Die Klarinette war damals in einem ganz anderen Gewand als die heutige, die erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts erreicht wurde. Dennoch konnte Mozart dieses Instrument optimal nutzen, indem er originelle und ausdrucksstarke Klänge zeichnete. Das Konzert gilt als eines seiner besten Werke und ist für Klarinettenliebhaber und Klarinettisten von grundlegender Bedeutung. Es wurde ursprünglich für Bassettos Horn komponiert, ein Instrument, das Mozart selbst sehr am Herzen liegt und das es fast immer in seine kammermusikalischen Werke und auf jeden Fall als Solist aufgenommen hat: Von der ersten Fassung ist nur ein gut ausgebautes Fragment des einzigen ersten Satzes erhalten geblieben, dazu einige sehr unvollständige Skizzen des zweiten und des Kreisels. Das begleitende Ensemble ist die Kammermusik: Oboen, Trompeten und Posaunen sind ausgeschlossen, deren Klangfarbe mit der des Soloinstruments hätte in Konkurrenz treten können[1]. Die Klarinette drückt sich mit Melodien aus, die manchmal weich, manchmal mit dramatischen Akzenten sind, aber der Ton ist immer ruhig. Von den drei Sätzen, aus denen das Konzert besteht, ist das Sprichwort das, in dem die Melodie die höchsten Gipfel berührt und Momente der Intimität und ergreifenden Melancholie erreicht.